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Der_Unwissende

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#18

Re: Wer Hilft bei einer kleinen übersetzung Delphi > C ?

  Alt 2. Aug 2007, 16:07
Zitat von Apollonius:
wobei das Schlüsselwort in C++ weggelassen werden kann. Ich glaube, wir reden gerade aneinander vorbei.
Weglassen ist immer so eine Sache, gerade bei C++. cdecl ist zwar die Standardkonvention, aber das heißt nicht viel, einige IDEs/Compiler verwenden da einfach mal Konfigurationen, bei denen man schnell die Standardkonvention ändern kann und es bei der Verwendung von DLLs/SOs dann kracht. Besser explizit angeben und auf der sicheren Seite sein! An sich ist stdcall nur der Standard unter Windows (die MS-Dlls greifen i.d.R: auf stdcall zurück).


Zitat von EWeiss:
Meine aktuellen probleme jetzt noch..
Code:
void BASSVISDEF(BASSVIS_WINAMP_SetStateCallback)(BASSVIS_STATECALLBACK callback);
auch der pointer bei BASSVIS_STATECALLBACK rechts oder links ?
Wenn BASSVI_STATECALLBACK schon per TypeDef zum Funktionszeiger gemacht wurde, brauchst Du hier keinen Stern mehr.

Zitat von EWeiss:
Code:
void BASSVISDEF(BASSVIS_ExecutePlugin)(BASSVIS_EXEC* Param, BASSVIS_PARAM out Base);
Delphi-Quellcode:
procedure BASSVIS_ExecutePlugin(Param: PBASSVIS_EXEC;
    var Base: TBASSVIS_PARAM
); stdcall; external dllfile;
bin mir nicht sicher was ich von Delphi 'var' in C 'out' übergeben soll.
Auf const, var und out solltest Du lieber verzichten, die schränken eben die Kompatiblität ein. Wenn Du einen Zeiger übergibst, dann hast Du automatisch den Effekt von var, sobald Du den dereferenzierst schreibst Du schließlich direkt in den "echten" Speicher der übergebenen Variable und veränderst keine Kopie. Für out gilt das gleiche, nur dass Delphi hier vorher den Bereich leeren würde, ist aber eben nur nice-to-have, nicht nötig!
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