Also ich habe vor kurzen ein Fotodokumentationsprogramm geschrieben. Dort habe ich es folgendermaßen gelöst:
Datenbank mit Tabelle "Bilder" mit den Feldern "ID, Dateiname, Beschreibung, ...". Wird der Datensatz im Programm aufgerufen, wird entsprechend das Bild anhand des Dateinamens z.B. in eine Image geladen. Prinzipiell kann man aber - wie schon mkinzler gepostet hat - in den meisen Datenbanken Bilder (oder sonstige binäre Dateien/Daten) in ein eigenes Feld speichern - ja.
Mein Gefühl sagt mir aber irgendwie, daß es einen Unterschied macht, ob z.B. 10.000 Bilder in der
DB stehen oder einfach "nur" 10.000 Dateinamen. Eventuell kann mir da jemand aber wiedersprechen
Grüße,
SCRaT