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Nikolas

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Delphi 2005 Personal
 
#5

Re: Windmühle, bei der die Flügelanzahl variabel ist

  Alt 28. Okt 2007, 15:51
Zitat:
Ich weiß nur nicht, wo ich jetzt den Code von Nikolas einbauen soll... Soll ich dafür die ganze Muehle Prozedure überschreiben?
Und noch was: Winkel und WinkelKlein hab ich doch noch gar nicht definiert . . . Das kann doch gar nicht funktionieren, oder?
Der soll dan die Stelle, an der du die Flügel zeichnest. Noch mehr Hilfe solltest du eigentlich nicht brauchen. Nimm dir doch einfach mal einen Taschenrechner, ein geodreieck und einen Bleistift und führe den Code einfach aus. Dann wirst du ihn sicher verstehen.
Und die zweite Frage ist nicht wirklich ernst gemeint, oder?

Delphi-Quellcode:
Winkelstart=t*Omega;
Winkel = 2pi/Anzahl;
WinkelAkt= Winkelstart;
for i:=0 to Anzahl do
 begin
 lineto(x+cos(WinkelAkt)*radius, y+sin(WinkelAkt)*radius);
 lineto(x+cos(WinkelAkt+winkelKlein)*radius, y+sin(WinkelAkt+winkelklein)*radius);
 lineto(x,y);
 WinkelAkt += Winkel;
 end;
Wenn du jetzt t und Omega gescheit setzt (z.B. in einem Timer) könntest du die Windmühle sogar zum rotieren bringen
Erwarte das Beste und bereite dich auf das Schlimmste vor.
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