Zitat von
Torpedo:
statt
cout << werte[i] << " \n";
sollte man schreiben:
cout << werte[i] << endl;
Weil der Zeilenumbruch je nach Betriebssystem anders ist und endl das je nach Betriebssystem richtig macht.
Also wenn man es für Linux kompiliert, macht es den Zeilenumbruch von Linux und wenn man es für Windows kompiliert, macht es den Zeilenumbruch für Windows.
Nein, das ist schon in Ordnung so. Der Zeilenumbruch für Windows-Textdateien lautet korrekt "\x0D\x0A" und wird von textbasierten Streams selbst produziert, wenn man "\n" streamt.
Der Manipulator endl sorgt außerdem nicht nur für einen Zeilenumbruch, sondern auch für das Leeren aller Puffer, also bei std:
stream-Objekten für die unmittelbare Ausgabe auf dem Bildschirm. Das ist ineffizient; es würde vollkommen ausreichen, nur ganz am Ende mit cout.flush () den Puffer zu leeren.
Zudem ist es, wenn nur ein einzelnes Zeichen gestreamt werden soll, effektiver, kein String-, sondern ein Character-Literal zu benutzen:
Code:
cout << werte[i] << '\n';
Zitat von
The Lord:
Ich habe total Probleme damit, dass man bei C++ von 0 anfängt zu zählen
Zu indizieren, nicht zu zählen.
Bei meinen Anfängen mit Delphi bin ich über das Vorurteil gestolpert, es sei dort anders - das ist nur bei Strings so, und das auch nur aus historischen Gründen.