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sirius

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#3

Re: DFT/FFT - Wertebereich

  Alt 21. Dez 2007, 09:31
Da du ja schon pushst gebe ich mal ne Antowrt, ohne wirklich sicher zu sein, dass die richtig ist.

Also die Frequenzen, die du bekommst sind ja abhängig von der Länge des betrachteten Zeitraums. die diskreten Frequenzen haben die Werte (n * 1/T) wobei T die Dauer der Funktion ist, welche du in die DFT schickst.
für jede dieser Frequenzen bekommst du eine Amplitude und eine Phase. Welche Genauigkeit die haben (in Abhängigkeit von der Genauigkeit des digitalen Eingangssignals) weis ich jetzt grad nicht. Für die Amplitude sehe eine direkte Abhängigkeit nicht. Sie wird wahrscheinlich potnziert mit der Anzahl der Werte und dürfte damit sehr hoch sein. Für die Phase dürfte ähnliches gelten. Aber vielleicht habe ich etwas übersehen.

Nyquist:
Was du aus der DFT herausbekommst ist einmal direkt der Gleichanteil und dann n verschiedene Frequenzen (abhängig von der Anzahl der Abtastwerte) wobei du nur die erste Hälfte der Werte nutzen kannst. Entsprechend sollten auch keine anderen Frequenzen im Ausgangsignal sein.
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