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Dani

Registriert seit: 19. Jan 2003
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Turbo Delphi für Win32
 
#2

Re: Wie genau muss etwas gedruckt werden?

  Alt 5. Feb 2008, 02:48
Hallo!

Ich habe mal ein Programm geschrieben, das Formularblätter erst auf ein Bitmap mit fester Größe rendert und dieses dann per StretchBlt auf die Drucker-Canvas ausgibt. Das war ein mords Krampf, denn es braucht, wie du schon festgestllt hast, viel Speicher und dauert auch relativ lange, um letztendlich subotimale Qualität auszugeben.

Viel besser wäre es gewesen, wenn ich mir damals eine Vektorgrafik-Bibliothek besorgt hätte, welche direkt mit Skalierung auf die Drucker-Canvas rendern kann. Auch eine Druckvorschau wäre dann gar kein Problem mehr. Für SVG gibt es bestimmt irgendwo eine Windows-Bibliothek, die das kann! Aber frag mich jetzt nicht, wo

Zitat:
wie tief kann ein farbdrucker drucken? 32,24,16 Bit? oder nur 8 Bit?
16 bit dürften für einfache Grafiken reichen, Fotos würde ich in der gleichen Farbtiefe ausdrucken, in der sie gespeichert sind.

Zitat:
wie tief kann ein graustufendrucker drucken ?
8 bit = Graustufen und 1 bit = Monochrom

Zitat:
wenn ich mein bitmap etwas herunterskaliere, wie viele pixel(vertikal) sollte ich mindestens haben um akzeptable ausdrücke zu bekommen.
Du könntest z.B umrechnen, wie viele Dots = Pixel das DIN A4 Format bei 300 DPI Auflösung hat:
(29 cm) / (2,54 cm/inch) * 300 Pixel / inch = 3425 pixel

Zitat:
ist bitmap dafür überhaupt geeignet?, Weil speicherintensiv?
Wenn du mit Rastergrafiken arbeiten musst (z.B. Foto-Ausgabe), ja. Ansonsten siehe oben.
Dani H.
At Least I Can Say I Tried
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