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Namenloser

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FreePascal / Lazarus
 
#27

Re: .net-Strategie von Microsoft (?)

  Alt 13. Mär 2008, 15:35
Zitat von Bernhard Geyer:
Zitat von NamenLozer:
Java auch nicht. Trotzdem ist es langsamer.
Komisch? Ich kenn ein paar Java-Anwendungen bei denen ich keine native-Anwendung kenne die genauso schnell ist. Liegt wohl eher an den Programmen die du kennst die inperformant entwickelt wurden.
Wenn man mal logisch nachdenkt, ist es klar, dass eine native Anwendung immer schneller ist als eine halbinterpretierte - bei gleichem Code und auch sonst gleichen Voraussetzungen natürlich. Es sei denn, der Code wird vor der Ausführung von einem JIT-Compiler in nativen Code übersetzt, was für mich aber dann den Sinn von .net in Frage stellt... Schließlich kann ich das ganze auch mit z.B. Lazarus gleich für die entsprechende Ziel-Plattform compilieren.
Zitat von Khabarakh:
Abgesehen davon, dass es keinen .Net-IDE-Markt gibt oder je gab (frag einmal die .Net-3.5-Entwickler, ob sie schon einmal was von RAD Studio gehört haben, das Ergebnis würde mich interessieren. Und Sharp/MonoDevelop wird (leider) auch nie eine ernsthafte Konkurrenz sein)
Genau das ist ja der Punkt. Wenn Microsoft tatsächlich die Win32-Unterstützung irgendwann einstellen oder einschränken sollte, kann man alle IDEs außer Visual Studio in die Tonne schmeißen.
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