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Klasse an Klasse gleichen Typs übergeben

Ein Thema von Lenth · begonnen am 16. Aug 2006 · letzter Beitrag vom 16. Aug 2006
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Der_Unwissende

Registriert seit: 13. Dez 2003
Ort: Berlin
1.756 Beiträge
 
#11

Re: Klasse an Klasse gleichen Typs übergeben

  Alt 16. Aug 2006, 12:56
Zitat von 3_of_8:
(TMatrixClass ist übrigens kein richtiger bezeichner, denn dass es eine Klasse ist, ist klar, eine TMatrixClass wäre eine class of TMatrix)
Äh, wie kommst du jetzt darauf? Das ist allein Konvention, man kann es so benennen wie man möchte (was dir sicherlich klar ist). Aber die Behauptung ist an dieser Stelle so einfach falsch. Denke es sollte eher heißen "ist nicht intuitiv!"
Nebenbei, dass TMatrix eine Klasse ist ist nicht aus dem Namen abzulesen:
Delphi-Quellcode:
TMatrix = record
 ...
end;
Zitat von 3_of_8:
Aber sowas wie TMatrixOperations finde ich auch nicht sonderlich toll...

Wie gesagt, ich bin für Klassenmethoden in TMatrix.
Ah ja, wo genau ist die Begründung? Ich dachte du machst gerade eine Menge mit Java, da solltest du dann eigentlich schon auf OOP und ihre Konzepte gestossen sein.
Sorry, ist jetzt etwas zu böse ausgedrückt, aber mit statischen Methoden (oder Klassenmethoden) sollte man an sich immer vorsichtig sein. Hier geht es aber vor allem um lose Koppelung.
In Java würde ich sagen, würde man das ganze erstmal über Interfaces modellieren. Hier siehst du dann auch ganz schnell, wie leicht die Implementierungen austauschbar wären.
Letztlich kannst du doch ganz verschiedene realisierungen für Vektoren verwenden, die sind aber nur eine einfach Repräsentation und sollten nichts mit dem Rechnen zu tun haben.
Genauso sieht es mit dem Matheteil aus, der muss doch gar nicht wissen wie die Daten in einem Vektor abgelegt werden. Diese Klasse muss nur eine definierte Schnittstelle kennen, um die wichtigen Daten abzugreifen.

Der Vorteil (in jeder Sprache) ist dann, dass du einfach die Matheklasse durch beliebige Impelementierungen austauschen kannst, ohne je den Vektor anrühren zu müssen. Gerade bei der Matrixmultiplikation kannst du sehr unterschiedlich mehrere Matrizen miteinander multiplizieren. Da gibt es dann auch sehr effiziente Methoden, wo du anfängst (ist ja schließlich eine assoziative Operation). Jedenfalls kannst du da super schön Laufzeitanalyse anwenden.

Ja, wenn du beides mischt ist das definitiv ein Designfehler (nach heutigen Ansichtspunkten über Trennung von Logik und Modell!).
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