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PlanLos - Die Sinnlosensammlung

Ein Thema von xZise · begonnen am 3. Sep 2006 · letzter Beitrag vom 9. Sep 2006
Antwort Antwort
Seite 1 von 2  1 2      
Benutzerbild von xZise
xZise
Registriert seit: 3. Mär 2006
Mal wieder keinen Plan (eben PlanLos), was du machen möchtest?
Entweder einkaufen, zuhause Proggen oder mit Freunden treffen?
Dann kann dir geholfen werden mit...

... PlanLos ...


... Die Sinnlosensammlung!

In der neuen Version (1.1.0) gibt es jetzt das neue Spielzeug "Text in Bild"!

Bedienung & Information:
====
== Die Entscheidungshilfe == 1. Tab ==
====

Du gibts einfach die Möglichkeiten an und er wird die Entscheidung fällen! Das beste: Er ist unparteiisch
Die Bedienung ist denkbar einfach:
Zuerst fügt man mindestens 2 Möglichkeiten hinzu (Button "+") und kann dann oben Angeben, wie oft er würfeln soll und dann klickt man auf "Start".
Fertig...
Er wählt übrigends nur aus den Makierten aus!

====
== Text <=> Bild == 2. Tab ==
====

(In v 1.1.0 ist nur Text > Bild möglich)
Du kannst einen Text eingeben und das Programm spuckt dir das fertige Bild aus.
Die Bedienung muss man nicht erklären.
Info: Dieses Spielzeug ist noch nicht ganz fertig (was an den deaktivierten Buttons sehen kann)!

====
== Generell ==
====
Es gibt nur die EXE und die ändert auch nichts auf der Festplatte
Miniaturansicht angehängter Grafiken
planlos_screenshot1_0_0_746.gif  
Angehängte Dateien
Dateityp: zip planlos_969.zip (280,5 KB, 43x aufgerufen)
Eigentlich hat MS Windows ab Vista den Hang zur Selbstzerstörung abgewöhnt – mkinzler
 
Benutzerbild von SirThornberry
SirThornberry

 
Delphi 2006 Professional
 
#2
  Alt 3. Sep 2006, 21:01
schön wäre es noch wenn man eine Gewichtung vergeben könnte. Also zum Beispiel das die Wahrscheinlichkeit 1 zu 2 ist
Jens
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Balu der Bär
 
#3
  Alt 3. Sep 2006, 21:03
Wenn ich mal wirklich nicht wissen sollte was ich machen soll werde ich dein Programm benutzen, bis dahin:

Miniaturansicht angehängter Grafiken
dp_853.jpg  
  Mit Zitat antworten Zitat
Benutzerbild von 3_of_8
3_of_8

 
Turbo Delphi für Win32
 
#4
  Alt 3. Sep 2006, 21:55
Stimmt. Denn bei xZises Beispiel hätte ich folgende Gewichtung:

Proggen: high(Integer)
Einkaufen: 0
Freunde: 0

Manuel Eberl
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Benutzerbild von xZise
xZise

 
Delphi 2009 Professional
 
#5
  Alt 4. Sep 2006, 13:51
Zitat von Balu der Bär:
bis dahin:

Das ist nur eine Momentaufnahme

Zitat von SirThornberry:
schön wäre es noch wenn man eine Gewichtung vergeben könnte. Also zum Beispiel das die Wahrscheinlichkeit 1 zu 2 ist
Hmmm warum nicht... Werd ich einbauen!

Zitat von 3_of_8:
Einkaufen: 0
Freunde: 0
Danke für den Tipp Hinweis (= 0 ist ungültig = Element von N* ^^)

* Anders wie im Wikibeitrag: N = {1,2,3 ... }

[edit]@ 3 of 8: Okay... Tipp war ein bisschen "falsch" Ich meinte Hinweis ^^[/edit]
Fabian
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Benutzerbild von 3_of_8
3_of_8

 
Turbo Delphi für Win32
 
#6
  Alt 4. Sep 2006, 14:05
Das war kein Tipp, das ist meine Einstellung. xD
Manuel Eberl
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Benutzerbild von xZise
xZise

 
Delphi 2009 Professional
 
#7
  Alt 9. Sep 2006, 20:01
So neue Version online:
1. Gewichtung eingebaut
2. Neues Spielzeug (siehe 1. Post)
Fabian
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Benutzerbild von 3_of_8
3_of_8

 
Turbo Delphi für Win32
 
#8
  Alt 9. Sep 2006, 20:06
Das mit dem Bild funktioniert nicht.
Manuel Eberl
  Mit Zitat antworten Zitat
Benutzerbild von xZise
xZise

 
Delphi 2009 Professional
 
#9
  Alt 9. Sep 2006, 20:21
Du musst auch bedenken, dass er das Bild folgendermaßen erstellt:
- Er nimmt immer 3 Zeichen und nimmt davon die ASCII-Werte und das sind dann die RGB-Werte. ==> Min 3 Zeichen ansonsten könnte es vll. nicht sichtbar sein
- Er führt es nicht aus wenn "Trim(Memo.Text) <> ''" ist!
- Ist es noch in der entwicklungsphase
- das TImage ist 185 Pixel breit ==> Wenn es weniger als 555 Zeichen sind, ist es nur eine Pixelreihe.

Also mit:
Zitat:
1. Buch von Caesar
erstes Buch der Kriegsberichte aus dem gallischen Krieg

1. Gallien als ganzes ist in drei Teile geteilt, von denen die Belgier einen bewohnten, den anderen die Aquitanier und den dritten bewohnten diejenigen, die sich in ihrer Sprache Kelten nennen, die wir in unserer Sprache Gallier nennen.
Diese alle unterscheiden sich in Sprache, Brauchtümern und Gesetzten.
Der Fluss Garonne trennt Gallien von den Aquitaniern, die Flüsse Seine und Marne trennen Gallien von den Belgiern.
Von diesen allen sind die Belgier die tapfersten, weil sie am weitesten von der Kultur und der Bildung der römischen Provinz entfernt sind und wo am wenigsten die Kaufleute hinreisen und die Sachen einführen, die zur Verweichlichung der Geister führen, und sie sind den Germanen am nächsten, die jenseits des Rheins wohnen, mit denen sie ununterbrochen Krieg führen.
Aus diesem Grund übertreffen die Helvetier die übrigen Gallier in ihrer Tapferkeit, weil sie fast täglich Kämpfen mit den Germanen kämpfen, wenn entweder sie verhindern das Germanen in ihr Gebiet kommen oder sie selbst in das Gebiet der Germanen einfallen.

2. Bei den Helvetiern war Orgetorix lange Zeit der nobelste und reichste Mann
Als Marcus Messala und Marcus Piso Konsuln waren, stiftete Orgetorix, von Verlangen der Königsherrschaft veranlasst, eine Verschwörung des Adels an und überredete die Bürgerschaft, das Land mit den Truppen zu verlassen:
Er überzeugte sie davon, dass es sehr einfach sei, die Herrschaft über ganz Gallien zu erlangen, weil sie allen in Tapferkeit überlegen wären.
Es war einfach sie zu überreden, weil die Helvetier durch die Beschaffenheit das Ortes von allen Seiten eingeschlossen sind: von der einen Seite der Fluss Rhein, der breit und tief ist und die Helvetier von den Germanen trennt, von der zweiten Seite das hohe Gebirge Jura, der sich zwischen den Sequanern und den Helvetiern befindet, von der dritten Seite der Genfer See und der Fluss Rhone, der die römische Provinz von den Helvetiern trennt.
Durch diese Sache geschah es, das sie weniger weit umherziehen und weniger leicht einen Krieg mit den Nachbarn beginnen können; aus diesem Grund sind die Menschen begierig Krieg zu führen, auch wenn sie mit großen Schmerz erfüllt werden.
Für die Menge der Menschen, ihren Kriegsruhm und ihrer Tapferkeit, glaubten sie ein zu kleines Land zu haben; das sich 240 Meilen in die Länge und 180 Meilen in die Breite erstreckte.

3. Durch diese Dinge veranlasst und durch das Ansehen des Orgetorix bewegt, beschlossen sie die Dinge vorzubereiten, die für die Reise notwendig waren, eine möglichst große Anzahl an Wagen und Zugtieren zu kaufen, eine möglichst große Aussaat zu machen, damit eine ausreichen de Menge an Getreide vorhanden sei, und den Frieden und die Freundschaft mit den benachbarten Staaten zu bekräftigen. Um diese Sachen zu vollenden, meinten sie dass ein Zeitraum von zwei Jahren genüge, und legen die Abreise durch ein Gesetz für das dritte Jahr fest. Zur Vollendung dieser Sache wurde Orgetorix gewählt.
Er nahm die Gesandtschaft zu den Staaten auf. Auf seiner Reise überredet er Castico, ein Sequaner und Schon des Catamantaledus, dessen Vater die Herrschaft viele Jahre über die Sequaner inne hatte und ,von den Senat des römischen Volkes ein Freund genannt wird, um die Herrschaft über seinem Staat zu übernehmen, die sein Vater vorher gehabt hatte.
Und Orgetorix überzeugt ebenso Damnorix der Haedui, der Bruder von Diviciacus, der zu seiner Zeit den obersten Rang im Staat inne hatte und vom Volk äußerst groß geliebt wurde, das er das gleiche versuche und gibt ihn seine Tochter zur Frau.
Es sei sehr leicht, das Versuchte zu vollenden, weil er selbst im Begriff sei, die Macht in seinem Stamme zu übernehmen. Es bestehe kein Zweifel, daran, dass die Helvetier die Mächtigsten von ganz Gallien sind. Er bekräftigte, dass er ihnen die Herrschaft mit seinem Truppen und seinen gesamten Heer ihnen beschaffen werde. Durch diese Rede verleitet, schworen sie einander unverbrüchliche Treue und sie hofften, dass sie nach der Ergreifung der Herrschaft mit Hilfe der drei mächtigsten und stärksten Völker ganz Gallien zu erobern können.

4. Die Sache wurde an die Helvetier mit einer Anzeige verraten.
Durch ihre Sitte haben sie Orgetorix als Gefangener gezwungen sich vor dem Gericht zu verteidigen.
Es gehört sich, dass er seine Verurteilung annimmt, das er im Feuer verbrennt werden.
Als der Tag von Orgetorix Verhandlung gekommen war, zwingt er die ganze Sippe, das sind ungefähr 12000 Menschen, zum Gericht zu gehen und alle Klienten und seine Schuldner, von denen er eine große Anzahl hatte; durch diese wurde er herrausgerissen, vor den Gericht auszusagen. Als viele Bürger ihr Recht geltend machen wollten verfolgten sie Orgetorix mit ihren Waffen,

5. Nachdem er ermordet worden war versuchten die Helvetier das, was sie beschlossen hatten, zu machen, nämlich aus ihrem Gebiet auszuwandern. Sobald sie meinten, dass sie für die Sache bereit sind zündeten sie alle ihre Städte, ungefähr 12 an der Zahl, ihre ungefähr 400 Dörfer und ihre verlassenen privaten Häuser an; sie verbrannten alles Getreide, außer das, was sie mitnehmen wollten, damit sie bereiter wären, alle Gefahren auf sich zu nehmen, nachdem sie die Hoffnung auf Heimkehr beseitigt worden war; Sie befahlen, dass sich jeder Mehl für drei Monate von zuhause mitnehme.
Sie überredeten die Grenznachbarn Rauraker, Tulinger und Latobriger, damit sie demselben Rat folgend, nachdem die Städte und Dörfer eingeäschert worden waren, mit ihnen aufzubrechen und die Bojer, die jenseits des Rheins gewohnt hatten und auf die Felder von Noricus hinüber gegangen waren und Noreia angriffen, machten die Aufgenommenen sie zu ihren Bundesgenossen.

6.

7.

8. Inzwischen legte er durch seine Legion, die er mit sich genommen hatte, und Soldaten, die aus der Provinz zusammenkommen waren, vom Genfer See, der in den Fluss Rhône mündet, bis zum Berg Jura, der die Grenze der Sequaner von den der Helvetier trennt, eine neunzehn Meilen lange und sechszehn Fuß hohe Mauer und einen Graben an.
Nachdem dieses Werk vollendet worden war, verteilte er Wachposten, baute Bastionen, damit er es leichter verhindern konnte, falls sie gegen seinen Willen versuchen durchzubrechen.
Sobald dieser Tag, den er mit den Legaten beschlossen hatte kam, kehrten auch die Legaten zu ihm zurück, er sagte, dass er ihnen nicht irgendein Weg durch die Provinz geben kann, er zeigte, dass er, falls sie es mit Gewalt versuchten, sie verhindert.
Die Helvetier, die durch die Befestigungen der Befestigungswerke, und die zusammengelaufenen Soldaten und durch Wurfgeschosse zurückgeworfen worden waren, gaben den Versuch auf, nachdem sie in dieser Hoffung getäuscht worden waren und nachdem die Schiffe vereinigt und mehrere Flöße gebaut hatten, andere versuchten durch Furten der Rhône, wo der Fluss am wenigsten tief war, ob sie durchbrechen könnten, manchmal am Tag, öfter in der Nacht.

9. Nachdem nur der Weg durch die Sequaner blieb, diesen konnten sie, weil es gegen den Willen der Sequaner war und wegen der Enge nicht beschreiten.
Als diese durch eigenen Antrieb nicht überredet werden konnten, schickten die Legaten zum Haeduer Damnorix, um es mit ihm als Fürsprecher bei den Sequanern durchsetzten.
Durch sein Ansehen und Freizügigkeit hatte Damnorix einen äußert großen Einfluss und war ein Freund der Helvetier, weil er aus dieser Bürgerschaft Orgetorix’ Tochter zur Frau genommen hat und durch die Begierde auf die Königsherrschaft verleitet, plante eine Revolution, wollte er, [].

10. Caesar wurde berichtet, dass die Helvetier in ihrem Geist den Weg durch die Ländereien der Sequaner und Haeduer in die Grenzen der Santonen machen, die nicht weit von den Grenzen der Tolosaner entfernt sind, eines Stammes in der Provinz.
Er merkte, dass, wenn dies geschehen werde, der Provinz eine große Gefahr bevorstehen werde, wenn er die Kriegerischen Menschen, die Feinde des römischen Volkes, auf ungeschützten und sehr getreidereichen Gebieten als Nachbarn hätte.
Wegen dieses Grunds, überträgt er den Oberbefehl über die Befestigungsanlagen, die er bauen ließ den Legaten T. Labienum.
Er selbst eilte im Gewaltmarsch nach Italien und hob dort zwei Legionen aus und führte drei, die im Umkreis von Aquileiam überwinterten, aus ihren Winterlager heraus und beeilte sich mit diesen fünf Legionen, den kürzesten Weg über die Alpen in die Gallische Provinz zu gehen.
Dort versuchten die Keutronen, Grajókeler und Katurigen auf höhergelegenen Gebieten, die sie besetzt hatten, das Heer an ihrem Marsch zu behindern.
Nachdem diese in vielen Schlachten geschlagen worden sind, kam er von Ocelum, die am äußersten Rand der diesseitigen Provinz ist, am siebten Tage in die Grenzen der Vocontier in der jenseitigen Provinz; Von dort führte er das Heer in die Grenzen der Allobroger, von den Allobrogern führt er das Heer in die Grenzen der Sequaner. Diese sind die ersten außerhalb der Provinz jenseits der Rhone.

11. Die Helvetier waren schon mit ihrer Menschenmasse durch die Engpässe und Grenzen der Sequaner hinübergeführt, und waren in die Gebiete der Haeduer gekommen, und verwüsteten ihre Gebiete.
Die Haeduer, die sich und das Ihrige vor ihnen nicht verteidigen konnten, schickten Legaten zu Caesar, um Hilfe zu erbeten.
Sie sagten, sie würden sich zu jener Zeit dem römischen Volke verdient machen, dass sie im Angesicht unseres Heeres die Felder nicht hätten verwüstet, die Kinder nicht in die Sklaverei geführt und die Städte nicht erobert werden dürfen.
Zu der gleichen Zeit benachrichtigten die Ambarrer, hilfsbedürftige und blutsverwandte der Haeduer, dass es nicht leicht ist, nachdem sie die Helvetier die Felder verwüsteten, die Kräfte der Feinde von der Stadt zu halten.
Ebenso suchten die Allobroger, die Dörfer und Grundstücke hinter der Rhone besitzen, bei Caesar Schutz und zeigten ihm, dass von ihren Felder nichts außer nackten Boden übrig geblieben ist.
Von dieser Sache angeleitet beschloss Caesar nicht zu warten, bis die Helvetier allen Besitz der Bundesgenossen vernichtet und in das Gebiet der Santoner gekommen sind.

12. Es gibt den Fluss Arar, der durch die Grenze der Haeduer und Sequaner in die Rhone fließt, mit do unglaublicher Langsamkeit, dass das Auge nicht entscheiden kann in welche Richtung der Fluss fließt.
Die Helvetier überquerten den Fluss nachdem sie die Flö0e und Kähne vereint hatten.
Sobald Caesar von den Kundschafter benachrichtigt war, dass die Helvetier drei Teile der Menschenmenge hinübergeführt hatten, und dass der vierte diesseitig des Flusses ist, kam er, nachdem er während der dritten Nachtwache aufgebrochen worden war, zu dem Teil, der den Fluss noch nicht überquert hatte.
Nachdem er die unbewaffneten und nichts ahnenden angegriffen hatte, machte er einen großen Teil nieder;
Die Übrigen flüchteten und versteckten sich in den nächstgelegenen Wäldern.
Dieser Volksteil wurde Tiguriner genannt, denn das gesamte helvetische Volk wurde in vier Teile oder Volksteile geteilt.
Dieser eine Teil, nachdem er von der Heimat weggegangen war, hatte zur Zeit unserer Väter den Konsul Lucius Cassius getötet und das Heer wurde unter das Sklavenjoch geschickt.
So sei dieser Zufall oder der Beschluss der unsterblichen Götter, dass dieser Teil der Bürgerschaft der Helvetier, der dem römischen Volk solch unerhörte Verluste zugefügt hat, als erstes bestraft wird.
Aus diesem Grund wollte Caesar sich für die Ungerechtigkeiten an das römische Volk und an ihn selbst rächen, dass sie den Großvater des Schwiegervaters Lucius Piso, den Legaten Lucius Piso, die Tiguriner in demselben Treffen wie den Cassius getötet
hatten.

4. Buch von Caesar
viertes Buch der Kriegsberichte aus dem gallischen Krieg

23. Nachdem er diese Sachen angeordnet hatte, fand er ein geeignetes Wetter zum Segeln und legte bei ungefähr der dritten Nachtwache ab und befahl, dass die Reiter zum weiter entfernt liegenden Hafen vorrücken und die Schiffe besteigen und ihm folgen sollen.
Weil die anderen zu langsam arbeiten, erreichte er selbst fast während der vierten Stunde am Tag mit den ersten Schiffen Britannien und erblickte dort auf den ganzen Hügeln aufgestellt bewaffnete Heere der Gegner.
Diese Orte waren so beschaffen und das Meer von bis ins Wasser reichende Berge eingeschlossen, dass sie von den höhergelegenen Orten auf den Strand Wurfgeschosse werfen konnten.
Caesar ankerte bis zu neun Stunden, da er meinte, dass die Landung keinesfalls an diesen Ort geeignet war, wartete bis die zurückgebliebenen Schiffe dorthin zusammenkommen.
Inzwischen, nachdem er die Legaten und Tribunen zusammengerufen hatte, zeigte er, was er von Volusenus erfahren hatte und was geschehen solle, und ermahnte sie, dass die besondere Kriegsführung und die Angelegenheiten der Flotte erforderten, dass alle Sachen sofort auf Befehl von ihm ausgeführt werden, wenn sie in eine hektische und unsicher Lage geraten.
Nachdem diese zurückgelassen worden waren, und er günstigen Wind und günstige Strömung zur gleichen Zeit gefunden hatte und nachdem ein Signal und die Anker gelichtet worden waren, rückte er schnell sieben Meilen von diesen Ort vor und landete mit den Schiffen an einen ungeschützten und flachen Strand.

24. Aber nachdem die Barbaren den Plan der Römer erkannten, schickten sie die Kavallerie und Wagenkämpfer voraus, die sie in Kämpfen in der Regel einzusetzen pflegen, und behinderten uns die Schiffe zu verlassen, nachdem sie den übrigen Truppen folgten.
Es gab wegen dieser Gründe eine sehr große Schwierigkeit, weil die Schiffe wegen ihrer Größe nur in tiefes Gewässer landen konnten und weil die Soldaten, die an den unbekannten Orten, ohne freie Hände und durch die große und die schwere Last der Waffen ins Wasser gedrückt wurden, gleichzeitig con den Schiffen springen, in den Fluten halt finden und mit den Feinden kämpfen mussten, während jene entweder aus dem Trockenen oder ein wenig ins Wasser vorrücken, alle mit freien Gliedern und an sehr bekannten Orten, schleuderten sie rücksichtslos Wurfgeschosse und ritten mit dafür ausgebildeten Pferden hinaus.
Durch diese Dinge wurden unsere Leute erschreckt und diese waren mit dieser Art zu kämpfen völlig unerfahren und gebrauchten nicht die Begeisterung und den Willen, den sie in Schlachten auf dem Festland gewohnt waren zu gebrauchen.

25. Weil Caesar dies bemerkte, befahl er, dass die Kriegsschiffe, deren Erscheinung sowohl ungewöhnlicher für die Barbaren, als auch in der Manövrierfähigkeit unbehindeter waren, ein wenig von den Lastschiffen entfernt werden und von Rudern angetrieben werden und die
Und von dort mit den Schleudern, Pfeilen und Wurfmaschinen die Feinde forttreiben und zurückdrängen.
Diese Sachen waren von Nutzen für die Unsrigen. Die Barbaren, die sowohl durch die Form der Schiffe als auch durch die Bewegung der Ruder als auch durch die ungewöhnliche Gestalt der Wurfmaschinen beunruhigt worden waren, machten halt und wischen nur ein wenig zurück.
Weil unsere Soldaten vor allen wegen der Tiefe des Meeres gezögert hatten, sagte der, der den Adler der 10. Legion trug, nachdem er die Götter als Zeugen angerufen hatte, damit diese Sache glücklicher für die Legion ausging: „Springt hinab, Kameraden, wenn ihr den Adler nicht den Feinden ausliefern wollt; Ich werde gewiss meine Pflicht gegenüber der Sache des Staates und den Feldherren erfüllen.“
Nachdem er dies mit kräftiger Stimme gerufen hatte, sprang er aus dem Schiff heraus und begann den Adler gegen die Feinde zu tragen.
Dann, nachdem dich unsere Soldaten untereinander ermahnt hatten, den eine so große Schande nicht zugelassen werde, sprangen alle zusammen von dem Schiff hinab.
Nachdem auch die Soldaten aus den benachbarten Schiffen diese erblickten, folgten sie diesen und rückten gegen die Feinde vor.

26. Es wurde auf beiden Seiten heftig gekämpft. Denn unsere Soldaten wurden sehr erschreckt, weil sie weder in Reih und Glied bleiben konnten, noch mit Kraft nachdrängen konnten, noch den Signal folgen konnten und der eine aus diesem, der andere aus jenem Schiff irgendeinen Zeichen, dass sie erblickten, sich anschlossen.
Die Feinde aber kannten den ganzen Strand und setzten Reiter in Bewegung und griffen die wehrlosen Soldaten an, sobald sie vom Strand die einzelnen Soldaten aus dem Schiff runterspringen erblickten.
sieht es so aus: Siehe Anhang
Angehängte Grafiken
Dateityp: bmp farbmurks_207.bmp (272,9 KB, 50x aufgerufen)
Fabian
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Benutzerbild von 3_of_8
3_of_8

 
Turbo Delphi für Win32
 
#10
  Alt 9. Sep 2006, 20:23
Du hast ja nicht gesagt, wie das ganze funktioniert. Ich dachte du schreibst den Text einfach auf das Canvas.

Außerdem ist dein Code recht langsam. Mach das mal ein bissel performanter.
Manuel Eberl
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