Das aus der
OH bezieht sich auf die Laufzeit des Prozesses. Endet der Prozess, wird das zugehörige Kernel-Objekt zerstört und somit der zugehörige Adressraum wieder freigegeben. Warum sollte Windows den Adressraum noch reservieren, wenn der zugehörige Prozess nicht mehr existiert? So clever ist Windows schon.