Wenn ich das global mache, dürfte das so schon gehen. Glaube aber nicht, daß das nötig ist. Das wiederspricht eigentlich auch dem Grundgedanken von Delphi mit Datenkapselung usw.
Ist es in der Formdeklaration mit drin, so geht es nur mit Hilfe des Repository. Dann schleppe ich aber auch viel Source Ballast mit. So was wäre u.a. sehr empfänglich für Tipfehler. Desweiteren tauchen doch noch einige Dinge auf, die berücksichtigt werden müssen. Um z.B. eine Kunden-Statistik zu erstellen, brauche ich noch auf der Form ein Feld um die Kunden-Nr. eingeben zu können. Also kann ich dazu die Vorlage aus der Kundenstatistik vergessen. Wie es aussieht wären dann die 20 Forms reduziert auf ca. 5 Repository Einträge. Das ists wohl auch nicht.
Das nächste wäre die Property 'Tag' zu benutzen. Die wollte ich mir aber für extreme Notfälle aufheben. Würde ich nur ungern machen.
Und last not least, eine eigene Form abzuleiten, die ein eigenes 'Statistik-Tag' besitzt. Das könnte man dann sogar im
OI verändern. Aber u.a. durch die kluge Entscheidung von Borland, z.B. eine Unterscheidung in Runtime- und Designtime Packages und das aus 'wichtigen Lizenzgründen'
, Komponenten-Expert Typen usw., ist das arg kompliziert, vor allem weil mans nicht oft braucht. Alleine dafür bräuchte ich 2 Tage, um wieder zu wissen wie das war. Mit Motzi hatte ich das mal durchgezogen, sonst ist mir keiner bekannt, der überhaupt weiß was genau gemacht werden muß. Vermute, daß es nur wegen des
OI so schwierig ist.
Für den Zweck hier brauche ich den aber nicht unbedingt.
Wieso geht das nicht einfach so zu schreiben:
Delphi-Quellcode:
TYPE StatTyp = (StatTyp1,StatTyp2...);
TStatistikForm=class(TForm)
TStatTyp : Stattyp;
procedure bla;
...
end;
oder muß das nur irgendwo bei private, public hin ?
