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Streams: welche BufSize?

Ein Thema von Cöster · begonnen am 1. Dez 2006 · letzter Beitrag vom 15. Jan 2010
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stoxx

Registriert seit: 13. Aug 2003
1.111 Beiträge
 
#11

Re: Streams: welche BufSize?

  Alt 2. Dez 2006, 13:18
man kann allerdings so einen TWriter auch zum blockorientierten Schreiben und Lesen von Dateien benutzen.
Und das geht um Welten schneller als TFilestream ohne TWriter und TReader.
Mal ein Beispiel wo records in ein File geschrieben werden

Delphi-Quellcode:
procedure Tzigzag.SaveZZToFile(const FileName : String);
var
  schenkel : TPSchenkel;
  stream : TFileStream;
  writer : TWriter;
  i : Integer;
  size : Integer;
begin
  if Filename = 'then exit;

  size := SizeOf(TSchenkel);
  stream := TFileStream.Create(FileName,fmCreate or fmShareDenyWrite);
  try
    writer := TWriter.Create(stream,BufferSize);
    try

      for i := 0 to flist.Count - 1 do
      begin
        schenkel := Flist[i];
        writer.Write(schenkel^, size);
      end;


    finally
      writer.Free;
    end;
  finally
    stream.Free;
  end;


end; // SaveToFile (Tzigzag)
Phantasie ist etwas, was sich manche Leute gar nicht vorstellen können.
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stoxx

Registriert seit: 13. Aug 2003
1.111 Beiträge
 
#12

Re: Streams: welche BufSize?

  Alt 15. Jan 2010, 14:35
ich finde, dieses geniale Beispiel sollte nicht einfach so untergehen
vor allen Dingen diese tolle Verwendung von Entwurfsmustern ...

hier nochmal der richtige Platz, um es zu würdigen

von hier


http://www.delphipraxis.net/internal...t.php?t=146438

Verions 1.7

http://andorra.cvs.sourceforge.net/v...s?revision=1.7



Delphi-Quellcode:
uses
  ..., AdBuffer;

var
  fs: TFileStream;
begin
  fs := TFileStream.Create('C:\test.mp3', fmCreate);
  
  QueryBufferedStream(fs);

  //Gebuffert auf den Stream zugreifen...

  FreeBufferedStream(fs);

  fs.Free;
end;
Phantasie ist etwas, was sich manche Leute gar nicht vorstellen können.
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p80286

Registriert seit: 28. Apr 2008
Ort: Stolberg (Rhl)
6.659 Beiträge
 
FreePascal / Lazarus
 
#13

Re: Streams: welche BufSize?

  Alt 15. Jan 2010, 15:25
Auch wenn wir hier kurz vor einem Glaubenskrieg stehen:

ich kenne meine Daten (Buffer) wenn ich sie in eine Datei schreiben will, dann mach ich das mit
Delphi-Quellcode:
MyFilestream.write(buffer,sizeof(Daten))

oder

MyFilestream.write(buffer,sizeof(Buffer))
und gleiches gilt auch für .read.

der buffer sollte nach Möglichkeit n*Cluster/Sektorgröße sein um unnötigen Traffic zu vermeiden.

Warum sollte der TReader/TWriter schneller sein als die oben aufgezeigte Möglichkeit?
Wenn er mit Typen/Klassen umgehen kann, ist das ja manchmal hilfreich, aber wenn es "nur" darum geht Daten zu schaufeln eigentlich überflüssig!?

Gruß
K-H
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