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100nF

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#4

Re: Ablauf für Fräsmaschine programmieren

  Alt 26. Sep 2008, 19:24
@haentschman
du hast den nagel auf dem kopf getroffen

also eigentlich stimmt alles was du schreibst.
die fräserbreite ist natürlich immer kleiner als die kleinste lücke, doch ich werde ev. ja auch verschiedene fräser benutzen, z.B. um bei "gröberen" Platinen wo die kleinsten lücken grösser sind Zeit sparen zu können. ich würde dann halt mal mit verschiedenen fräsern linien fräsen und die breite danach ausmessen. dann in pixel bzw. Schritte umrechnen und im programm eingeben.
das mit dem überlappen stimmt auch, wobei ich die überlappungsbreite auch angeben möchte in pixel. da werde ich dann natürlich durch versuchen möglichst gute werte ermitteln um auch wieder zeit sparen zu können.

ich bin mir nicht ganz sicher ob ich dein lösungsvorschlag richtig verstanden habe. das mit dem "in regionen aufteilen" klingt schonmal nicht schlecht, aber ich glaube das ist das selbe wie ich meinte mit "in einzelne vierecke aufteilen" ?!
oder hast du das anders gemeint?

das problem wäre dann aber, WIE teile ich die schwarzen flächen in einzelne regionen auf?
ach ja, ich hab übrigens gerade gemerkt dass bei dem beispielbild alles schwarze nur aus einer fläche besteht, also alles zusammenhängt. ich denke mal man könnte theoretisch damit rechnen dass es auch bei grösseren platinen so ist, aber bin mir da noch nicht ganz sicher

EDIT:
noch zu NamenLozer:
soweit war ich auch schon, doch diese vatiante hat viele nachteile:
- der fräser fährt unnötig über flächen die gar nicht gefräst werden müssen
- da die konturen nicht rundherum in einer linie abgefahren werden wird es wohl keine schönen abgrenzungen zwischen gefrästen und nicht gefrästen flächen geben. es wird einfach nicht schön aussehen...
- hat bestimmt noch weitere nachteile...^^
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