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anylol

Registriert seit: 15. Okt 2008
5 Beiträge
 
#15

Re: RAD Studio 2009 und .net?

  Alt 16. Okt 2008, 15:14
Zitat von MrSpock:
Microsoft hat sehrwohl das Monopol auf .NET.
Äm, ich sagte Patent oder monopol? Naja, nicht das sie wirklich ein Software-Patent drauf haben. Das hieße ja, Mono lebt nicht mehr lange (bis zum Softwarepatent).


Zitat von Apollonius:
Ein Compiler erzeugt Bytecode, der dann von einer Runtime interpretiert oder JIT-kompiliert wird. Die ausgelieferte Datei ist daher bereits plattformunabhängig
Äm, nicht richtig oder??
Wenn ich unter Windows compiliere mit einer windows-IDE oder nur einen compiler, ist es eine windows-binary. richtig?
Ich muss also je OS und ie compiler 1x compilieren.



Zitat von Apollonius:
(natürlich nur, wenn du keine plattformsezifischen Dinge tust).
das bedeutet für mich: winapi= ignorieren. Und rtfm lesen.
Ich erhoffe mir das die community groß wird, größer als die von MSDN.
(Anmerkung: Ich finde es klasse wenn ich abkürzen kann dank des tooltips auf den Abkürzungen!)

Zitat von Apollonius:
In .NET ist das ein wenig anders. Für sehr viele Sprachen gibt es einen .NET-Compiler, beispielsweise C++, Delphi, C# und VB.NET (die beiden letzteren gibt es überhaupt nicht nativ).
Kannst mir jemand verraten, mit welchem Sinn es für C++ einen .net-compiler gibt?
c++ ist doch plattformunabhängig, da kommt *jemand* und bastelt etwas, was die Welt umbedingt braucht, einen .net-compiler. Ironischer weise wäre es auch noch so, das man das net-Framework braucht, und nicht auf mono verwiesen wird... (habe ich nicht nachgeschaut)

Schließlich gibt es auch eine Sprache D und ich erfinde morgen Programmiersprache F (mist, gibt es schon seid 1999, dann nehme ich Z!).


Andere Frage:
Ein Toolkit kann ich aber trotzdem verwenden, oder? Finde GTK schick!
(der Übersichtlichkeit: bitte nur über Geschmack streiten per PM, falls erwünscht. Meiner Meinung nach nicht.)
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