Wenn ich eine Funktion in folgender Weise implementieren werde, wäre das für meinen Speicher eine Last? Oder wird der Speicher freigegeben auch wenn ich "Free" nicht mehr aufrufe?

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Delphi-Quellcode:

function GetAllItems(a: Integer): TStringList;
 begin
  try
    result := TStringList.Create;
    ....
    result.Add(...);
  finally
   //result.free; //mache also keinen Free, um das Ergebnis nicht zu verlieren ?!!!
 end;

Ich sehe "result" als eine lokale Variabile, der betroffen Speicher müsste also wieder freigegeben werden, sogleich die Funktion zu Ende ist, oder ... ??!!

Bei sowas hat es sich bisher immer als sinnvoller erwiesen, dass der Aufrufer, das entsprechende Objekt bereitstellt und der Prozedur übergeben wird. Dann kommt man gar nicht in Verlegenheit sich den Kopf darüber zu zerbrechen, wer denn nun das Objekt wieder freigeben muss.

Wie wäre es damit?

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Delphi-Quellcode:

function GetAllItems(ASaveTo: TStringList; a: Integer);
begin
  ...
  ASaveTo.Add(...);
end;

Ohne Free wird hier nichts mehr freigegeben.

Besser

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Delphi-Quellcode:

function GetAllItems(ASaveTo: TStrings; a: Integer);
begin
  ...
  ASaveTo.Add(...);
end;

damit man beliebige TStrings-Abkoemmlinge (eben auch TStringlist) uebergeben kann.