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Aphton

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#4

Re: RSA-Verschlüsselungs Paradoxon

  Alt 1. Dez 2009, 00:34
@Gammatester: Kann durchaus möglich sein, dass du mein Problem nicht verstanden hast.
Ist auch nicht verweunderlich, habs so schlecht beschrieben.

Schau dir mal das Beispiel hier an:
Code:
P     4099
Q     4111
N     16850989
Phi(N) 16842780
E     16831
D     6935851

Message = "AAAA" = 0x41414141
Enkodieren: 0x41414141 ^E mod N = 0x6FA2FC
Dekodieren: 0x6FA2FC  ^D mod N = 0xF93601
Fazit: 0x41414141 <> 0xF93601
Weil Message > N

Wobei wäre Message < N -> "AAA" = 0x414141
dann sähe das so aus:

Enkodieren: 0x414141^E mod N = 0x6E9094
Dekodieren: 0x6E9094^D mod N = 0x414141
Fazit: 0x414141 = 0x414141
Ich habs so gelöst:
Wertebreich von N berechnen ( bsp: 4 Bytes ) und diesen Wert (nennen wirs M)-1 als Anzahl der Bytes, die man verschlüsseln will, nehmen ( also 3 Bytes ).
Diese M-1 Bytes pack ich in M Bytes Speicher, da der Chiffre Text im Wertebereich 0..N-1 liegt.

Hoffe, dass nicht allzu viel Blödsinn und Halbwissen mit eingeflossen sind.
Ansonsten verzeiht mir, es ist schon so spät =]

MfG und gute Nacht
das Erkennen beginnt, wenn der Erkennende vom zu Erkennenden Abstand nimmt
MfG
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