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Delphi-Laie

Registriert seit: 25. Nov 2005
1.474 Beiträge
 
Delphi 10.1 Berlin Starter
 
#17

Re: Kopierschutz optimal

  Alt 4. Dez 2009, 09:41
Zitat von Labradorbaby:
to Delphi-Laie: Noch einmal zur Klarstellung, ich brauche Hilfe, da ich die Programmieraufträge weggebe.
Ohne entscheidende Programmierkenntnisse?

Nun, dann brauchst Du Dich nicht zu wundern, daß man mit Dir spielt, im Einzelfall sogar Dich über den Tisch zieht. Du deutetest es ja oben an.

Du kannst aber nur dann ein Projekt kompetent leiten, wenn Du mittendrin, besser noch darüber stehst. Oder Du kannst, ja mußt Dich dann damit zufriedengeben, daß man Dich in Detailfragen nicht entscheiden läßt. Dann mußt Du aber damit leben, i.d.R. eben nicht die optimale Lösung zu bekommen. Für ein kommerzielles Projekt nach einer optimalen Lösung in einem (oder mehreren) Internetforen nachfragen?! Das ist ja so, als wenn man, um ein Auto zu fahren, dessen Bedienungsanleitung hervorzukramen bzw. sie sich zu besorgen/beschaffen! Also, der Zweck heiligt ja so manches Mittel, und die hiesigen Antwortgeber sind i.d.R. auch weit kompetenter als ich, aber für professionell halte ich das dennoch beileibe nicht. Ohne aktives, mühsahmes, zeitaufwendiges Tun, also selbst Lernen, wirst Du das angedeutete Ziel nicht Deinem Wunsch gemäß erreichen, daß Du in entscheidende Dinge aktiv eingreifen oder diese sogar bestimmen kannst. Jeder, der ein wenig mehr weiß, wird alles beseitewischen können, ohne daß Du überhaupt schätzen kannst, ob das wirklich zutrifft. Wenn Du wirklich die Zeit hast, aus diesem Personenkreis denjenigen auszusuchen, der am wenigsten sagt: „geht nicht“....

Zitat von Labradorbaby:
Wer etwas wirklich will, findet Wege.
Sicher. Aber E-Mail-Adreßfischen, um daraufhin zu spammen?! Nun, das Internet ist voll von dieser „kreativen“ Vertriebsmethodik. Die Erfolgsquote ist bekannt: Weit unterhalb von lausig nämlich.

Zitat von Labradorbaby:
Wer etwas nicht wirklich will findet Gründe warum es nicht geht. Die problemorientierten werden im Leben immer stagnieren, da sie einfach nicht weiterkommen. Die Frage ist "Wie" geht es? und nicht das überlegen, warum etwas nicht geht. Dieses liegt aber leider in der Natur des Menschen, wir suchen immer Fehler. Wenn man es aber einmal verinnerlicht hat, ist man absolut offen für NEUES und findet ganz andere Ansätze. Viele nennen es auch die Kraft des positiven Denkens.
Jaja, mit solch bekannten, dafür aber umso abgedroscheneren pseudoreligiösen Botschaften - dann als Motivationstraining euphemisiert - beglücken so manche von Sekten durchdrungene Unternehmen ihre Zöglinge zu jeder Jahreshauptversammlung.

Zitat von Labradorbaby:
Wenn Du z.B. Arbeitgeber wärst, mit welchem Arbeitnehmer wärst Du zufrieden und würdest ihn behalten? Mit dem, der Probleme löst, der mitdenkt, der Dich entlastet, der Projekte alleine abwicklet? - oder mit dem, der überall Schwächen sieht, Dir immer wieder erzählt warum es nicht geht, der einfach nicht voran kommt, der Dich belastet und nicht entlastet?
Dein Fehler liegt in Deiner pauschalen Kategorisierung, mit der Du Deine Frage nur allzu offensichtlich und nicht redlich zur Suggestivfrage degradierst. Warum sollte jemand, der Fehler sucht, jemand sein, der jemand anderen „belastet“? Nur oder wenigstens vorzugsweise der, der Fehler sucht, wird auch welche finden, er selbst oder jemand anderes diese abstellen und so zur Verbesserung der Sach- und Dienstleistungen beitragen. Eine Führungsperson, die das als Belastung empfindet, wird sich nicht allzulang in ihrer Position halten können. Ein Großteil der kommerziellen (und auch privaten!) Aktivitäten dient dem Fehlersuchen und -beseitigen. Was ist daran also ehrenrührig?

Zitat von Labradorbaby:
Ich glaube, die Frage beantwortet sich von selbst -sollte sie jedenfalls!
Wenn sie denn richtig gestellt wäre.

Zitat von Labradorbaby:
In meinen Schulungen schreibe ich häufig folgendes ans Flip Chart: 7+5=12; 8+9=17 5+3=8 9+9=17 2+6=8 3+6=7 5+4=9 - Wenn ich dann frage, was fällt Ihnen auf, kommen immer wieder Leute, die feststellen, dass nicht alle Ergebnisse richtig sind. Wir suchen förmlich Fehler und Probleme und den wichtigen Dingen, wie in diesem Fall 5 richtige Antworten von 7 wird keine Beachtung geschenkt.
Jetzt bin ich aber baff! Sind das diejenigen, die schon mit Excel die o.g. Probleme haben?

Also ehrlich, wer auf diesem billigen Nivau versucht, mich zu beeindrucken, gar zu verblüffen, für den habe ich nur ein müdes Lächeln übrig.

Aber ich kann Dir etwas verraten: Warum sollten „die Ergebnisse“ nicht stimmen? Genausogut kann der Fehler auch woanders sich eingeschlichen haben (Summand, Arithmetikoperator, Relationszeichen). Die richtige Antwort lautet: Die Gleichungen sind falsch! Na, ist das nicht mal etwas anderes?
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