Forum: Datenbanken
by Sir Rufo,
1. Jul 2016
Man kann dieses Filter-Gedöns auch zur Designtime machen. Das Testen geht da erheblich schneller, als Quelltext ändern, ausführen, im Programm sich durchwühlen bis da die Funktion aufgerufen wird.
Dann kann man sich die Doku zu der Komponente schnappen und fröhlich herumprobieren, bis man die richtige Syntax hat und diese Erkenntnisse dann in den Code fließen lassen.
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by Sir Rufo,
1. Jul 2016
Also dieses Filter-Gedöns wird von TDataSet zwar eingeführt, ist aber nur virtuell.
Das Setzen der Filter-Eigenschaft setzt auch nicht die Eigenschaft Filtered gesichert wieder auf false. Jedenfalls passiert das nicht in TDataSet.
Jede Ableitung von TDataSet muss sich also selber darum kümmern, ob und wenn ja wie sie sich darum kümmert. Daran hängt eben auch, wie die Syntax des Filter-Texts...
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by Sir Rufo,
1. Jul 2016
Steht oben: mariaDB
Das Feld muss es geben, denn sonst könnte er den Inhalt nicht ausgeben und der Filter soll auf der gleichen Tabelle angewendet werden :stupid:
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by Sir Rufo,
1. Jul 2016
Ok, nochmal auf Deutsch:
Welchen Datentyp hat das Feld EREIGNISNUMMER in deiner Datenbank?
Niemand will wissen, ob man den Inhalt als Text darstellen kann!
Mögliche Antworten könnten sein: varchar(10), int, bigint, float, etc.
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by Sir Rufo,
1. Jul 2016
Und du bist dir auch sicher, dass du dir die Form anschaust, die durch die in der Variablen Form1 hinterlegten Referenz gemeint ist?
Könnte man z.B. so prüfen:
procedure TForm1.Button1_Click(Sender:TObject);
begin
if Form1 <> Self then
ShowMessage( 'Ey, ich bin gar nicht mit Form1 gemeint!' );
end;
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by Sir Rufo,
1. Jul 2016
Erst Filter aus, dann Filter setzen, dann Filter wieder ein.
Das zum grundsätzlichen Ablauf.
Nehmen wir an in dem Feld EinsatzNummer steht 42, dann teilst du dem Filter so mit "Bitte alles nehmen wo 42". Könntest du damit etwas anfangen?