Forum: Programmieren allgemein
by Jelly,
24. Jan 2005
Da wird aber irgendwann dein Speicher aus allen Nähten platzen...
Wenns interessiert, mit Monte Carlo Methode kann man aber noch viel mehr simulieren als die Zahl Pi. Dafür gibt es eh andere und bessere Methoden. Siehe hier
Forum: Programmieren allgemein
by Jelly,
24. Jan 2005
Die Monte Carlo Methode funktioniert erst dann, wenn die Zufallswerte, die du dir erzeugst, unendlich viele UNTERSCHIEDLICHE sein können. Delphi bietet die die Random Funktion an, welche eine Zufallszahl zwischen 0 und 1 liefert. Und zwar nicht nur 10 oder 100 oder 1000 unterschiedlich mögliche, sondern unendlich viele unterschiedliche, mal abgesehen von der Genauigkeit deines zugrunde liegenden...
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by Jelly,
24. Jan 2005
Hab ich was anderes behauptet :wiejetzt:
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by Jelly,
24. Jan 2005
Stell dir ein Kasten von 10x10 vor, sprich 100 Pixel. Selbst wenn du alle Pixel zählst, wirst du nur 31 schwarze (damit mein ich Pixel innerhalb des Kreises) und für den Rest weisse finden. Damit wirst du Pi NIE genauer wie 3.1 bestimmen können. (Pi=schwarze/Gesamtzahl)
Oder hab ich dich falsch verstanden, wie du über das Canvas Pi bestimmen willst. :gruebel:
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by Jelly,
24. Jan 2005
Hast du denn auch unendlich Speicher um dein Schachbrett im Speicher zu halten ?
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by Jelly,
24. Jan 2005
Mit der Monte Carlo Methode kannst du Pi beliebig genau bestimmen. Musst nur die Anzahl deiner Tests erhöhen :-D
Beim Zählen der Pixel klappt das nicht, da du nur x*y Pixel hast.
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by Jelly,
24. Jan 2005
Statt über die Wurzel zu verfahren geht das hier auch, und hat den Vorteil, daß es wesentlich schneller läuft. Ist bei Monte Carlos immer zu berücksichtigen, da das Verfahren sehr oft durchgeprüft werden muss.
x*x+y*y<=r*r