Forum: Programmieren allgemein
by Panthrax,
16. Mär 2010
Sie müssen übertragen werden, um mit der linearen Algebra abbildbar zu sein. Und auch die lineare Algebra bietet per se keine besseren Mittel ein optimiertes Verfahren zu entwickeln. Und wenn ich mir das noch einmal so überlege, kann man auch nichts über die Ordnung sagen.
Forum: Programmieren allgemein
by Panthrax,
16. Mär 2010
Ohne Kenntnis der Ausdrücke, kann man das nicht:function Ausdruck1(const X, Y: Integer): Boolean;
begin
Result := (X and $FF00) = Y;
end;
function Ausdruck2(const X, Y: Integer): Boolean;
begin
Result := (X and $00FF) = Y;
end;
Boolsche Ausdrücke sind diskret.
Forum: Programmieren allgemein
by Panthrax,
15. Mär 2010
Allerdings. So im Eifer des Gefechts... :coder:
Forum: Programmieren allgemein
by Panthrax,
15. Mär 2010
Ich hoffe, Dir steht ein leistungsstarker Rechner zur Verfügung.
Forum: Programmieren allgemein
by Panthrax,
15. Mär 2010
Wenn Du die Ausdrücke nicht verstehen willst oder kannst, bleibt nur durchprobieren, d.h. wenigstens eine Lösung zu finden. Wobei die die Grenzen durch die Datentypen gesetzt sind, aber eigentlich unendlich sind. Grobkonzept, die gefundene Lösung wird verworfen:
type
TAusdruck = function (const X, Y: Cardinal): Boolean;
function LösungMöglich(const A1, A2: TAusdruck): Boolean;
var
...