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Delphi
by marabu,
19. Feb 2006
Hallo Emilio,
du brauchst keine neue Berechnungsvorschrift, wenn sich nur die Eingangswerte ändern. Nur wenn deine Funktionen anders verkettet werden ergibt sich daraus auch eine andere Berechnungsvorschrift.
Zur Verdeutlichung ein einfaches Beispiel: Ein Quader hat drei Seiten (a,b, und c) und ein Volumen V. Aus jeweils drei Eingabewerten lässt sich der vierte berechnen. Es ergeben sich...
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by marabu,
17. Feb 2006
Hallo Otto,
warum willst du ein rein funktionales Problem unbedingt objekt-orientiert angehen? Hast du dir schon überlegt, wie du deinen Beispiel-Code so erweiterst, dass er benutzerdefinierte Zielgrößen berücksichtigt?
Freundliche Grüße vom marabu
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by marabu,
17. Feb 2006
Emilio, es ist eigentlich nicht egal - aber da du beim Aufruf der Berechnungsvorschrift ganz fundamentale Fehler machst, ist es auch wieder egal.
Eine gewissenhafte Überprüfung deines Codes hat folgendes zu Tage gefördert:
CalcRule01(
// argument parameter beispiel
// --------------- ---------------- -------------
ekneu, // EKalt
...
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by marabu,
17. Feb 2006
Hallo Emilio, nur zur Erinnerung:
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by marabu,
15. Feb 2006
Hallo Emilio,
ich habe die ersten vier Parameter der Berechnungsvorschrift mit den Aufrufwerten verglichen und dann mein Code-Studium wieder eingestellt, weil die für mich schon nicht zusammen passen. Bitte überprüfe deinen Prozeduraufruf gewissenhaft. Bei der Bereitstellung der Eingabe-Parameter-Werte fällt mir auf, dass du die Rechenwerte aus den Anzeigetexten konvertierst - das ist nicht...
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by marabu,
15. Feb 2006
Bei so vielen Parametern in einem Aufruf kann man schonmal die Übersicht verlieren. Es bleibt dir wohl nichts anderes übrig, als jeden Aufruf akribisch unter die Lupe zu nehmen. Jeder Parameter muss mit einem passenden Wert belegt werden, wobei du manchmal auf automatische Typanpassung durch den Compiler hoffen darfst. Einem Extended-Parameter kannst du so ungestraft einen Integer-Wert zuweisen -...
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by marabu,
15. Feb 2006
Emilio,
der Compiler meckert wohl zu Recht:
Die Signatur von CalcRule01() weist 24 Parameter aus, während dein Aufruf nur 15 Parameter mit Werten belegt. So geht das nicht. Noch ein kleiner Tipp: Integer-Variable nenne ich gerne iProzentSatz - das kleine i signalisiert mir den Typ. Diese Vorgehensweise erleichtert mir und anderen das Lesen in fremdem Code.
marabu
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by marabu,
15. Feb 2006
Emilio, du wirst doch die Signatur von CalcRule01() an deine geänderten Bedürfnisse angepasst haben? A war bei meinem Beispiel ja noch Extended...
marabu
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by marabu,
15. Feb 2006
Guten Morgen Emilio,
ich unterscheide Berechnungsvorschriften von mathematischen Funktionen. Die Vorschriften müssen in den interface Abschnitt der Unit CalcMdl, weil sie für die ComboBox in deiner MainForm sichtbar sein müssen. Dazu bindest du die Unit CalcMdl per USES in den implementation Abschnitt deiner MainForm ein und schon kannst du aus dem event handler der ComboBox alle Vorschriften...
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by marabu,
13. Feb 2006
Hi Emilio,
nur die Rechenvorschriften gehören in den interface Abschnitt, weil sie von außen erreichbar sein müssen. f_c() ist eine rein interne Funktion und gehört deswegen in den implementation Abschnitt. Da ich dort nicht ausschließen kann, dass die Basis-Funktionen sich in unterschiedlicher Reihenfolge gegenseitig rufen, deklariere ich sie zuerst mit der forward Direktive.
Gute Nacht
...
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by marabu,
13. Feb 2006
Hallo Emilio,
das römische Imperium ist untergegangen und so führen heute leider nicht mehr alle Wege nach Rom.
Aus dem thread, in dem ich dir den Rat gab alle Rechenvorschriften aus der Benutzerschnittstelle heraus zu halten, kenne ich zumindest eine Rechenvorschrift. Du wirst mehrere benötigen, da du ja von verschiedenen Punkten ausgehen willst.
Prinzipiell musst du fixe (Konstanten)...