Forum: Object-Pascal / Delphi-Language
Delphi
by meisteralex,
22. Jan 2009
naja seis drum, ist wahrscheinlich etwas was ich genau so wenig verstehen werde wie "begin" und "end"...
Forum: Object-Pascal / Delphi-Language
Delphi
by meisteralex,
22. Jan 2009
Nunja, eine gute Programiersprache zeichnet sich für mich im wesentlichen dadurch aus, dass sie eine einheitliche Struktur verfolgt.
Das ist einen Pointer auf der einen Seite wie ein Objekt behandeln muss und auf der anderen Seite wie einen Zeiger, sprich deutlich gegen mein Verständnis von logik.
Das ganze Konzept von C was du ansprichst bzw. C++ scheint ein bischen Gehirnschmalz zu kosten,...
Forum: Object-Pascal / Delphi-Language
Delphi
by meisteralex,
22. Jan 2009
dann versteh ich nicht, warum ich direkt ohne Derefferenzierung so etwas machen kann:
o_1 : TMyClass;
o_1 := TMyClass.create();
o_1.attrib := 33;
Rein logisch (und objektorientiert) gedacht, würde ich damit eine eigenschaft eines Zeigers ansprechen, die es für mich nicht gibt.
somit müsste es demnach heißen
Forum: Object-Pascal / Delphi-Language
Delphi
by meisteralex,
22. Jan 2009
seit wann sind objekte (instanzen) zeiger ??
also wenn ich eine variable vom typ TMyClass deklariere
o_1 : TMyClass
dann kann ich doch davon ausgehen, dass o_1 somit vom typ TMyClass ist und nicht ein Zeiger.
Sorry ich komm aus der C++ - Welt, deshalb versteh ich vielleicht nur bahnhof
Forum: Object-Pascal / Delphi-Language
Delphi
by meisteralex,
22. Jan 2009
Hi Leute, hab mal wieder ein für mich sehr unverständliches Verhalten von delphi zu beafragen:
Also ich hab ne Klasse die heißt TMyClass und 2 Zeiger auf Objekte der Klasse:
o_1 : ^TMyClass;
o_2 : ^TMyClass;
Nun weißt ich dem ersten Zeiger die Adresse mittels
o_1 := @TMyClass.create();
zu, was soweit auch funktioniert.