Forum: Datenbanken
by Andreas13,
16. Jan 2020
Das heißt, daß ein funktionierendes Programm vorhanden ist. In dieser ISAM-Datenbank war es damals (1990+) üblich, einen Menüpunkt zur Anzeige der Datenbankgröße & Statistik zu haben. Dort könntest Du die Datensatzlänge Len in Bytes und die Anzahl der Datensätze anzeigen lassen. Damit hättest Du bereits etwas Information über die Datensatzstruktur
TYPE
RecType1 = RECORD
Dele :...
Forum: Datenbanken
by Andreas13,
16. Jan 2020
Wenn der Quellcode vorhanden ist, würde ich davon nur die Record-Definitionen verwenden und die *.DAT's sequentiell einlesen und in einer Textdatei zur Weiterverarbeitung als Klartext zwischenspeichern.
Wenn das 1. Feld eines Records 32-Bit-LongInt(0) ist, ist der Record gültig.
Probleme kann (wird) es mit den "alten" Strings geben, die man wegen evtl. Umlaute etc. wahrscheinlich manuell...
Forum: Datenbanken
by Andreas13,
15. Jan 2020
Diese lassen sich jedoch nicht mal mit Delphi 5 kompilieren, geschweige denn mit den heutigen Versionen. Weil die Datenstruktur NICHT in den Dateien gespeichert ist, muß man experimentieren, um diese herauszufinden. Es ist eine sequentielle Aneinanderreihung identischer Records:
Das 1. Feld eines Records ist immer eine LongInt.
Verknüpfungen zu anderen verknüpften *.DAT's sind ebenfalls...
Forum: Datenbanken
by Andreas13,
15. Jan 2020
Hallo,
obige Dateierweiterungen gehören zur Datenbank B-Tree-Isam/B-Tree-Shell der ENZ-EDV-Beratung Bad Homburg aus den Jahren ca. 1988 - 1997. Nachfolger ist Turbo Power Software gewesen. Den gibt' auch nicht mehr.
Hast Du noch ein altes ein Programm, das die Daten lesen / anzeigen kann?
Wie viele *.Dat gibt es?
Bei einer oder wenigen *.Dat könnte man mit einem mehr oder minder großem...