Forum: Datenbanken
by himitsu,
3. Mär 2012
Schon klar.
Ich meinte in Bezug auf das Funktionieren, bzw. die Fehlermeldung. :stupid:
Forum: Datenbanken
by himitsu,
3. Mär 2012
An V vollte es nicht liegen.
Man kann entweder über den Namen den Wert eines Parameters setzen,
oder über den Index. (der erste Parameter im Statemant hat den Index 0)
Das ist also alles das Selbe, nur das nach einem Index nicht erst gesucht werden muß:
SQLQuery1.Params.Value
SQLQuery1.Params.Items.Value
SQLQuery1.Params.ParamByName('Name des ersten Parameters').Value...
Forum: Datenbanken
by himitsu,
3. Mär 2012
Man kann es kaum glauben, aber Programmieren hat tatsächlich etwas mit Mathematik zu tun.
Und wie schonmal erwähnt, fehlt noch der Rest.
procedure TForm1.InputDataset3Click(Sender: TObject);
const
Anzahl = 30;
var
StartZeit, StopZeit: TDateTime;
i, i2: Integer;
begin
Forum: Datenbanken
by himitsu,
3. Mär 2012
Beim Bulk-Insert mußt du aber aufpassen.
Klient und Datenbankserver müssen auf die selben Speicherplätze zugreifen und sollten womöglich auch noch über die selben Netzwerkadressen verfügen (abgesehn man nutzt im Klient einen Dateipfad, und gibt dann dem Server einen anderen Pfad mit, unter welchem er die Datei findet)
Bei Postgres-COPY könnte man zwar auch über STDIN die Daten übergeben,...
Forum: Datenbanken
by himitsu,
2. Mär 2012
Jupp, eine Schleife mit dem zusammengefassten Statement und größeren Schritten
Der Vorteil an dem indizierten Indize und nicht den Namentlichen wäre, daß man eine innere Schleife befüllen könnte und so z.B. 100 Werte zusammenfassen könnte.
(müßte man mal ausprobieren, welche Größe halbwegs optimal ist)
und zum Schluß nicht vergessen, daß da noch ein paar Zeilen übrigbleiben können.
...
Forum: Datenbanken
by himitsu,
2. Mär 2012
Nunja, in einem TStringGrid stecken auch nur ein paar TStringLists.
Oder wie wäre es mit einem Memory-DataSet und einem DBGrid?
Forum: Datenbanken
by himitsu,
2. Mär 2012
Das ZQuery1.SQL.Text := 'INSERT INTO TestTabelle (Wert1, Wert2) VALUES(:v1, :v2)'; reicht doch einmal aus, also vor der Schleife.
Und du kannst mal probieren, ob eine Zusammenfassung mehrere Werte noch ein bissl was rausholen kannst.
ZQuery1.SQL.Text := 'INSERT INTO TestTabelle (Wert1, Wert2) VALUES (:v0, :v1), (:v2, :v3), (:v4, :v5), (:v6, :v7);';
...
with ZQuery1.Params do begin
...