Forum: Object-Pascal / Delphi-Language
Delphi
by himitsu,
6. Mai 2014
Im Prinip wäre es ja so eigentlich doch auch richtig?
Das Context-Interface in der Variable sollte ja erst freigegeben werden, bevor das Andere dort rein kommt. :gruebel:
Nja, massig Debuginfos, Eurekalog usw.. Da könnte es sich eventuell doch etwas am Verhalten ändern.
Forum: Object-Pascal / Delphi-Language
Delphi
by himitsu,
6. Mai 2014
Sehr eigenartig.
Ich hab das jetzt nochmal in einer einzelnen Anwendung getestet und hier im XE3 gibt es nur eine Instanz. :gruebel:
Forum: Object-Pascal / Delphi-Language
Delphi
by himitsu,
6. Mai 2014
Aber XE(1) sollte doch XE(1) sein? :gruebel:
Forum: Object-Pascal / Delphi-Language
Delphi
by himitsu,
6. Mai 2014
Sicher?
Siehe mein TestCode. (getestet in XE)
Da wird zwei mal "gleichzeitig" eine Instanz des TTest1Attribute erzeugt, nach dem "nochmal", obwohl es davon nur ein Attribut.
Es ändert sich auch nichts, selbst wenn ich nach dem "nochmal" eigene Variablen verwende und die ersten Instanzen nicht überschreibe.
TTest1Attribute ist bei der letzen Abfrage auch wieder False.
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Delphi
by himitsu,
6. Mai 2014
Was nur geht, wenn die lesende Stelle den selben Context verwendet, wie die Schreibende.
Forum: Object-Pascal / Delphi-Language
Delphi
by himitsu,
5. Mai 2014
Eigentlich nein, denn die Typinfos sind ja fest einkompilert.
Aber man könnte den Schreibschutz von dem Speicherbreich entfernen und dann darin rumschreiben.
Windows verwaltet diesen Speicher ja als CopyOnWrite (standardmäßig aus der Datei gemappt, aber bei Veränderung wird im Hintergrund die Speicherverwaltung umgestellt)
Es ist aber nur möglich bestehende Attribute umzuschreiben, zu...