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Suche in Thema: Memory leak durch funktion readln
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Es liegen Ergebnisse in folgenden Bereichen vor:

  • Forum: Sonstige Fragen zu Delphi

    AW: Memory leak durch funktion readln

     
      by himitsu, 13. Mär 2015
    Probier mal größer-gleich 128, bzw. größer 255.

    Für ReadLn(TEXT, STRING) siehe System._ReadUString und System._ReadLn,
    sowie für WriteLn(TEXT, STRING) siehe System._Write0UString und System._WriteLn.
  • Forum: Sonstige Fragen zu Delphi

    AW: Memory leak durch funktion readln

     
      by himitsu, 13. Mär 2015
    Bei den "alten" Datei-Prozeduren hat standardmäßig erstmal nur TEXT einen kleinen 127-Byte Puffer, was sogesehn auch nicht grade optimal ist, da Windows und Hardware Speicher in Größen mit Vielfachen von 512 verwaltet (kleinster Sektor = 512 und das ist heute bei durchschnittlich über 8 KB) und auch der RAM wird in 64-KB-Schritten verwaltet.
    Und dann geht/ging man davon auß, daß eine Zeile...
  • Forum: Sonstige Fragen zu Delphi

    AW: Memory leak durch funktion readln

     
      by himitsu, 12. Mär 2015
    byteweises Einlesen ist suboptimal (langsamer und resoursenlastiger)


    Text ist wie "file of string" oder "file of char" und gibt es schon seit Turbo Pascal
  • Forum: Sonstige Fragen zu Delphi

    AW: Memory leak durch funktion readln

     
      by himitsu, 12. Mär 2015
    Wieso ist "Zeile" nicht lokal deklatiert?

    Und ja, Text-Reads gehen immer über einen Puffer.
    * dort wird der Inhalt stückchenweise reinkopiert
    * da drin wird dann nach dem nächsten Zeilenumbruch gesucht (bzw nach dem Ende der für die Leseoperation ... z.B. das Ende der Zahl für Read(Datei, MyInteger))
    * und dann wird dort das zu Lesende rauskopiert, nachdem man weiß, bis wohin gelesen werden...


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