Forum: Programmieren allgemein
by himitsu,
7. Mär 2018
Das sind 100 Lampen á 40 Watt
Uhhh ein zufallsgenerator mit 4 Kilowatt (17.4 Ampere)
10.000 € im Jahr, bei 28.5 ct/kWh
Aber bei 8 Stunden maximaler Betriebsdauer pro Lampe sind wohl auch nur maximal ein Drittel der Lampen gleichzeitig aktiv und spart so ein bissl Strom.
Forum: Programmieren allgemein
by himitsu,
7. Mär 2018
Nicht mehr. Das ist auch nur noch ein Pseudocounter.
Eigentlich hatte bei vielen CPUs jeder Kern seinen eigenen Counter.
Teilweise können die Kerne unterschiedlich getaktet werden.
Fazit: Die Counter liefen auseinander und bei der zeitmessung musstest du höllisch aufpassen, dass die beiden Messpunkte auf dem selben Kern liegen.
Da kamen Hersteller auf die Idee einen nebenläufigen...
Forum: Programmieren allgemein
by himitsu,
7. Mär 2018
Achso?
Früher (vor über 10 Jahren, oder so) arbeitete Randomize mit GetTickCount, was unglücklich war, da viele Idioten/Unwissende ständig wiuederholt das aufriefen und sich in Schleifen wunderten, wenn sich Zufallszahlen auffallend häufig wiederholen.
Inzwischen wird QueryPerformanceCounter verwendet, was für normale Delphiprogramme wie RDTSC (TSC) aussieht.
Forum: Programmieren allgemein
by himitsu,
5. Mär 2018
Es gibt Vieles.
Angefangen von Bewegungen der Maus (nutzen einige Programme, um einen Verschlüsselungskey zu generieren) oder eben Soundkartenrauschen
bis zu https://www.idquantique.com/random-number-generation/products/quantis-random-number-generator/ oder https://www.google.de/search?q=random+number+generator+usb&source=lnms&tbm=isch&sa=X
Forum: Programmieren allgemein
by himitsu,
5. Mär 2018
Oder um das anders zu sagen:
Wer die Parameter kennt, der kann die nächsten Zufallszahlen ausrechnen.
* Nummerngenerator ist bekannt (die Berechnungsformel für Random ist fest entgebaut und wurde seit mehreren Delphi-Versionen auch nicht verändert)
* der RandSeed muß bekannt sein (entweder der aktuelle, oder ein Älterer, samt der Anzahl der schon berechneten Zufallszahlen)
* und der...