Forum: Object-Pascal / Delphi-Language
by himitsu,
18. Apr 2020
Wenn dir was Besseres einfällt, dann darfst es gern patentieren und reich werden.
Es sind halt Typen, die vielen Ansprüchen gerecht werden müssen
und aufgrund der Größe geht es nicht ohne Kompromisse.
Forum: Object-Pascal / Delphi-Language
by himitsu,
16. Apr 2020
und dennoch ist alles falsch, denn im Bankenwesen speichert keine Bank massenhaft Nachkommastellen.
4-6 Dezimalstellen und beim Ein-/Auszahlen nur die "normalen" 2 Dezimalstellen.
Wenn man hier also "normal" nach den jeweiligen Iterationen rundet, dann ist es fast egal, welchen Typ man hier verwendet.
Egal was ihr anstellt, es ist unmöglich 1.7182818… € oder was auch immer einzuzahlen.
...
Forum: Object-Pascal / Delphi-Language
by himitsu,
6. Apr 2020
Die ersten 5 Dezimalstellen sind identisch, also ist es egal.
Was kommt denn raus, wenn du bei/nach jeder Transaktion alles auf 2 bzw. 4 Nachkommastellen rundest?
Beim Einzahlen/Auszahlen natürlich die jeweiligen Beträge immer auf 2 Nachkommastellen.
Forum: Object-Pascal / Delphi-Language
by himitsu,
3. Apr 2020
Ähnlich dem BCD, wo eine Ziffer in 4 Bit gespeichert ist, kann man auch gern mit Strings rechnen, also wo die Ziffern dann als Char jeweils 8 Byte belegen,
aber von der Mathematik dahinter gibt es praktisch keinen Unterschied.
https://www.delphipraxis.net/135492-qwertz543221-kleine-string-math-lib.html
In Bezug auf die Speicherung von Dezimalzahlen gibt es da natürlich keine Probleme,
aber...