Forum: Datenbanken
by MyRealName,
6. Mär 2019
Da kommen wir wieder zu dem zurück, wo ich sagte, dass die Anwendung ja schon da ist, schon seit Delphi 2 und ich bezweifle, das diese ORM Modelle damals schon gang und gäbe waren.
Nichts desto trotz sehe ich den ObjectManager eigentlich als meine Datenhalter an, der sich drum kümmert, meine aus der Datenbank geladenen Daten im Speicher zu halten.
Es würde ja auch nicht viel Sinn machen wenn...
Forum: Datenbanken
by MyRealName,
6. Mär 2019
Das kann man nicht so pauschal sagen. Nimmt man den traditionellen Delphi Anatz, dann hat man TTable/TQuery Komponenten, die über ein TDataSource mit visuellen Komponenten verbunden sind.
Ist man da mit einer Interbase/Firebird Datenbank verbunden, geht es garnicht andrs als dass man über einen langen Zeitraum die Transaktion offen hat, denn sowie man sie schliesst, schliessen die Table/Queries...
Forum: Datenbanken
by MyRealName,
5. Mär 2019
Das problem ist ja aber, dass ich nicht eine komplett neue Anwendung schreibe, sondern schon 700.000 Zeilen Code habe ;) Und das ist alles basierend auf einem transaktionellen modell, wo die einzelnen Fenstern in einer eigenen Transaktion laufen.
Das umzubauen ist auch ziemlich heftig :p
Forum: Datenbanken
by MyRealName,
5. Mär 2019
Beim Aurelius musst Du aufpassen, ob Du datenbank transaktionen brauchst. Das hat da kein gutes Modell. Ich hatte eine längere Diskussion mit Wagner Landgraf (dem Programmierer von Aurelius) und hab ihm erklärt dass sein augenblickliches Modell es nicht zulässt, 2 Instanzen vom gleichen Object zu erstellen, jedes mit eigenem ObjectManager und dann getrennt commit oder rollback zu machen. Bei...