Forum: Programmieren allgemein
by LargoD,
16. Mär 2010
Ja, so muss man es dann machen.
S7 und auch S5 und viele andere SPSen auch kopieren vor der Bearbeitung der "zyklischen Anwendung" einen Teil des physischen Eingangs-Bereiches in den Eingangsspeicher (PAE) und nach der Bearbeitung einen Ausgangsspeicher (PAA) in den physischen Ausgangs-Bereich. Du greifst also nicht direkt auf die IOs zu. Das hat viele Vorteile, man sollte sich dieser Tatsache...
Forum: Programmieren allgemein
by LargoD,
16. Mär 2010
Die Lösung von Tryer ist zweifellos sehr elegant, braucht aber auch zwei Merker, nur merkt man das nicht so leicht, weil einer davon ein Bit im PAA ist. Für die Nicht-SPS-Kundigen: Wenn A_Lampe ein physischer Ausgang ist, geht der XOR-Befehl in die Hose, weil dann A_Lampe nicht rücklesbar ist.
Das Lösung ist halt für Step7 optimiert, schon mit der alten S5 geht's so nicht, u. a. wegen FP.
Gruß...
Forum: Programmieren allgemein
by LargoD,
15. Mär 2010
Das Problem ist, dass häufig die Betriebsvorschriften für die Form von SPS-Programmen von Leuten gemacht wurden, die den Knall noch nicht gehört haben, d. h. deren eigener SPS-Stil aus S5-Zeiten stammt. Die wissen nichts von den lokalen statischen Variablen von FBs, denen sagen UDTs und Multiinstanzen gar nichts, und SCL ist was ganz schlimmes.
Meine Meinung: Bei S7 ist es ein Unsinn, als Symbol...