Forum: Betriebssysteme
by scp,
13. Sep 2004
Da es ja dann wohl beides Prof-Versionen sind: Wenn du dies noch umsetzen willst, dann nehm einfach die Nicht-OEM-CD und ersetze die Dateien, die ich ganz am Anfang genannt habe durch die von der OEM-Recovery-CD.
Wichtig dabei ist, natürlich das beide CDs zunächst das selbe SP integriert haben (also wenn OEM-CD SP1 ist muss es die Nicht-OEM auch sein), den Slipstream kannst du dann nach dem...
Forum: Betriebssysteme
by scp,
13. Sep 2004
Ja, das geht je nach OEM-Hersteller. Ich habe eine Acer XP Home auf einem Nicht-Acer, dabei wird lediglich auf C:\ eine Datei namens NOTACER.ID angelegt :-D
Ich meine auch mal gelesen zu haben, das man eine OEM-Version kostenlos bei Microsoft telefonisch für andere Systeme freischalten kann.
Forum: Betriebssysteme
by scp,
13. Sep 2004
Dies ist laut einem Gerichtsbeschluss (von 2002?) in Deutschland verboten. Deshalb darf man hier eine OEM-Version auf jedem PC verwenden, vorausgesetzt man hat einen gültigen Key und benutzt diesen nur auf einem PC.
Es gibt verschiedene Arten von Recovery-CDs. Die Images sind oft technisch an eine bestimmte Hardware gebunden und verweigern die Installation, wenn es sich um ein anderes Systm...
Forum: Betriebssysteme
by scp,
12. Sep 2004
In der Regel legt die Recovery-CD einer OEM-Version auf der Festplatte einen Ordner namens I386 an (C:\I386 oder C:\WINDOWS\I386), diesen kannst du slipstreamen und auf CD brennen (fehlende Dateien für die CD kannst du von deiner vorhanden Nicht-OEM-Installations-CD nehmen).
Das hat zumindest bei meinem Acer Windows XP Home geklappt.
Die verschiedenen Versionen (OEM/Corp/Retail) unterscheiden...