Forum: Algorithmen, Datenstrukturen und Klassendesign
by DanielJ,
8. Nov 2012
Hallo,
wir haben seinerzeit die Mitarbeiter vorher ihre Wunscharbeitszeit angeben lassen, übereinstimmung mit den Wünschen war dann Opimierungskriterium. Dabei konnten Mitarbeiter ihre Wochenstunden auch "überplanen" und so der Maschiene mehr Planungsspielraum lassen.
Eine 2 von 4 Samstage - Regel gabe es auch, wer also einen Bestimmten Samstag frei haben wollte, konnte das System dazu...
Forum: Algorithmen, Datenstrukturen und Klassendesign
by DanielJ,
31. Okt 2012
Das Wörtchen spontan sagt es ja schon:
spontan <> planbar
Da kann mann dann nur mit den neuen Fakten einen neuen Plan machen, oder mal in die Runde Fragen: "Wer tauscht mit XY seine Schicht?"
Das zweite funktioniert häufig ziemlich gut!
Die "tatsächlich gearbeitet" Historie sollte dann natürlich in zukünftigen Planungen automatisch berücksichtigt werden.
Der interessante Aspekt ist...
Forum: Algorithmen, Datenstrukturen und Klassendesign
by DanielJ,
30. Okt 2012
Hallo,
ich würde nicht den Mitarbeiter sondern den Schichtplan als Individuum sehen, wer arbeitet wann ist dann teil des Genoms.
Die Fitness ist besonderst schlecht wenn die harten Regeln verlezt werden (Arbeitsrecht und externe Erfordernisse).
Bei den weichen Faktoren würde ich von vorherein eine anpassbare Gewichtung vorsehen, dann kann man später einstellen und ausprobieren was die...
Forum: Algorithmen, Datenstrukturen und Klassendesign
by DanielJ,
29. Okt 2012
Hallo,
wir haben gute Erfahrungen bei der Schichtplanung mit Evolutionären Algorithmen
bei ´nem 150 MA-Callcenter gemacht.
In Anbetracht der Geringen Anzahl an Teilnehmern könnte ich mir vorstellen das auch eine deterministische Lösung im Bereich des Möglichen liegt - so ein Planung kann ja auch über nacht laufen.
LG,
Daniel