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Forum: Sonstige Fragen zu Delphi
by Union,
4. Aug 2014
Die ECB Vorgaben definieren den Wegfall des Erfordernisses der BIC bei Inlandstransaktionen ab dem 01.02.2014 und bei länderübergeifenden Transaktionen ab dem 01.02.2016.
Es wird aber ausdrücklich gesagt, dass jedes Land den Wegfall verschieben kann. Und das wird auch so gemacht - wobei einige Banken sich auch als eigene Länder zu verstehen scheinen :)
Bei vielen Banken wird im Kern noch...
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Forum: Sonstige Fragen zu Delphi
by Union,
19. Mai 2014
<InitgPty><Nm> sowie <Dbtr><Nm> haben eine minimale Länge von 1, sind also Pflichtfelder. Wenn bestimmte Banken nicht mit Standard-XML-Syntax klarkommen, schick das fertige File eben nochmal durch einen entsprechenden Beautyfier.
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Forum: Sonstige Fragen zu Delphi
by Union,
28. Nov 2013
Es sind ja noch zwei Änderungen dazugekommen.
@arnof: Die Seite ist ein guter Ansatzpunkt. Bedenke aber, dass diese Informationen mehr als 5 Jahre alt sind. Man muss wirklich mit den Banken im Ausland testen.
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Forum: Sonstige Fragen zu Delphi
by Union,
27. Nov 2013
Es gibt im Wesentlichen die folgenden 8 Abweichungen (Vielleicht kann arnof das ja in die Komponente integrieren, mit einer Property zur Steuerung):
XML-Root
DE: urn:iso:std:iso:20022:tech: xsd:pain.001.002.03" xmlns: xsi="http://www.w3.org/2001/XMLSchema-instance" xsi:schemaLocation="urn:iso:std:iso:20022:tech: xsd:pain.001.002.03 pain.001.002.03.xsd
AT:...
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Forum: Sonstige Fragen zu Delphi
by Union,
25. Okt 2013
Bei den meisten dieser Konten handelt es sich doch um einmalig oder kurzzeitig verwendete? Die Chance dass eine Firma z.b. regelmäßig per elektronisch automatisierter Überweisung für Flutopfer spendet ist wohl gering?
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Forum: Sonstige Fragen zu Delphi
by Union,
14. Okt 2013
Für Luxembourg ist die Tabelle im Excel-Format bei der Luxemburger Bankenvereinigung verfügbar. Die BLZ ist 3-stellig und steht an den Stellen 5-7. Bisher wurde in Luxembourg allerdings gar keine BLZ verwendet, sondern für Inlandsüberweisungen die ersten 4 Stellen der BIC. Also z.b. DEUT für die Deutsche Bank (BIC DEUTLULL). Resultierende IBAN dann LUpp036k kkkkk kkkk kkkk (p=Prüfziffer,...
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Forum: Sonstige Fragen zu Delphi
by Union,
11. Okt 2013
Und die werden dann in der Ausgabe auch suaber getrennt? Da ja verschiedene Latschriftarten nicht in einer XML zusammen stehen dürfen. Oder ist man selber dafür zuständig zu prüfen dass jeweils nur gleiche Arten verarbeitet werden?
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Forum: Sonstige Fragen zu Delphi
by Union,
10. Okt 2013
Wo ist denn die Belegung von <LclInstrm> ? Oder unterstützt Du momentan nur CORE?
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Forum: Sonstige Fragen zu Delphi
by Union,
8. Okt 2013
Ich sehe nicht viel...
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Forum: Sonstige Fragen zu Delphi
by Union,
8. Okt 2013
Irgendwie werden bei mir keinerlei Kategorien oder Titel angezeigt.
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Forum: Sonstige Fragen zu Delphi
by Union,
3. Sep 2013
Ich bin mir auch nicht sicher ob das überhaupt in solch eine Komponente gehört. Man sollte die Daten und den Transport aus meiner Sicht sauber trennen. Dann ist man auch aus der Haftung dafür raus. Das eine ist die Konvertierung von Altdaten (BLZ + Konto -> BIC/IBAN) - einen Transfer durch SEPA dann mit diesen Daten anzustossen und als XML zu schreiben eine ganz andere.
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Forum: Sonstige Fragen zu Delphi
by Union,
22. Aug 2013
Das ist verständlich. Aber wenn SEPA es nicht zuläßt? Das ist der Preis der Vereinheitlichung. Das kann man ja nicht Deiner Software anlasten. Man könnte es als Option pro Bank hinterlegen, welche Art der Umwandlung dort nötig ist. Und auch DTAUS0 hatte ja Einschränkungen, es waren z.b. weder Doppelpunkt noch Unterstrich noch Apostroph oder Kleinbuchstaben zugelassen. Dein Kunde kann Dir nicht...
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Forum: Sonstige Fragen zu Delphi
by Union,
22. Aug 2013
Ja, das ist eine der wenigen Geimeinsamkeiten: <?xml version="1.0" encoding="UTF-8"?>. Wir daber auch beim Weglassen des Encoding meistens verarbeitet.
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Forum: Sonstige Fragen zu Delphi
by Union,
22. Aug 2013
Nein ich arbeite nicht bei denen. Und mit der Schnittstelle hat das schon zu tun, denn es betrifft die Gültigkeit bzw. Zulässigkeit der transferierten Inhalte. Da ich das programmieren musste, habe ich mich damit beschäftigt.
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Forum: Sonstige Fragen zu Delphi
by Union,
22. Aug 2013
Ja nur bräuchtest Du dann eine Hausbank in jedem Land für das Du es anbieten möchtest. Mit den Umlauten ist korrekt. Es wird in SEPA zwar UTF-8 verwendet aber die Banken machen mit den Sonderzeicchen was sie wollen. Deshalb gibt es da verschiedene Varianten, mit VOr- und Nachteilen:
- Ersetzen der Umlaute durch "Erweitern", z.b. Ä -> AE. Nachteil: Tauchen mehrere Umlaute im <USTRD> auf, kann...
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Forum: Sonstige Fragen zu Delphi
by Union,
22. Aug 2013
Man kann es natürlich auch ungetestet an die Kunden weitergeben :evil:
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Forum: Sonstige Fragen zu Delphi
by Union,
22. Aug 2013
Na dann wünsche ich Dir viel Spass und Erfolg. Zum Testen registriere Dich am besten hier.
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Forum: Sonstige Fragen zu Delphi
by Union,
12. Aug 2013
Der Schnittstellenentwurf ist ok, aber die Implementierung macht scheinbar jeder wie er will.
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Forum: Sonstige Fragen zu Delphi
by Union,
12. Aug 2013
Das weiss ich nicht ob die das unterscheiden. Sollten sie aber. Nur z.b. für Österreich:
Der XML-Header sieht ganz anders aus
<CstmrCdtTrfInitn> muss in <pain.001.001.02> umbenannt werden
Das Zeitformat muß ohne ms sein und darf nicht mit Z enden
<Grpg>MIXED</Grpg> ist vorgeschrieben
<NbOfTxs> darf NICHT gefüllt sein bzw. gar nicht vorhanden
<PmtId><EndToEndId> darf keine echte ID...
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Forum: Sonstige Fragen zu Delphi
by Union,
6. Aug 2013
Ja, so war es gedacht. Aber realistisch: EU-Direktive, Banken bilden Arbeitsgruppen und diskutieren das auf Länderebene und danach wird das dann von JEDER Bank oder Bankengruppe von deren Programmierern umgesetzt und in den Workflow eingebunden. Es gibt also wahrscheinlich mehrere 1000 SPEA-Implementierungen. Da werden Dinge einfach anders gemacht (z.b. das eigentlich standardisierte...
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Forum: Sonstige Fragen zu Delphi
by Union,
6. Aug 2013
Tja, die Struktur heisst nicht umsonst pain ;) Blöd nur wenn man Kunden im EU-Ausland hat - es gibt nämlich keinen SEPA-Standard. Jedes Land und einige Banken erfinden eigene Strukturen sowie Validierungen. Damit sichern sie sich eine leichtere Migration, sind aber untereinander komplett inkompatibel.