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• Forum: Programmieren allgemein

  Re: Automaten in Source Code

   
    by Khabarakh, 29. Nov 2009
  Nach ein wenig Überlegen sage ich mal, wie ich persönlich es machen würde: Sicherlich nicht mit OOP :zwinker: .
  
  Zuallererst würde ich die Sprache auf jeden Fall in EBNF fassen - schon allein, um eine prägnante, von der Implementierung unabhängige Definition zu haben. Jetzt kommt es drauf an: Wenn die Grammatik nicht zu komplex und vor allem LL(1) ist, geht meine Stimme an einen Recursive...
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  Re: Automaten in Source Code

   
    by Khabarakh, 22. Nov 2009
  Na dann erzähl doch mal, was dir an der ersten nicht gefällt (das Destroy übernimmt natürlich die ausführende Schleife). Es dürfte doch unbestreitbar sein, dass das die minimale, von der Logik her direkteste Variante ist: Jeder Zustand sagt, mit welchem es weiter gehen soll, fertig. Das ist KISS.
  Wenn dir dabei unnötig viele Instanzen erzeugt werden, kann ich dich sogar verstehen. Eine bereits...
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  Re: Automaten in Source Code

   
    by Khabarakh, 22. Nov 2009
  So langsam würde mich deine Definition von "kennen" schon interessieren, es kann jedenfalls nichts mit OOP/Encapsulation zu tun haben...
  Zustand1 erzeugt/fordert eine Instanz von Zustand2 an, welche sich Zustand3 holt. Hat Zustand1 Zugriff auf die Zustand3-Instanz oder kann er irgendwie wissen, dass es diese überhaupt gibt? Nein, hier kann unmöglich von "kennen" gesprochen werden!
  
  Wie gesagt,...
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  Re: Automaten in Source Code

   
    by Khabarakh, 22. Nov 2009
  So ähnlich wie Gott über seine Schäfchen ;) ?
  
  Ich denke, wir könnten uns auf folgende Regeln einigen, die mehr oder weniger schon genannt wurden:
  Jede State-Klasse kennt nur die Klassen ihrer Folgezustände ("kennen" beinhaltet natürlich auch "erzeugen können").
  Außerhalb davon ist nur die Klasse des Startzustandes und das Interface bekannt.
  
  Ich glaube, du nimmst das Problem immer noch zu...