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AW: Warum ist Delphi so unbeliebt?
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AW: Warum ist Delphi so unbeliebt?
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Ein Beispiel: Notebooks des Typs HP Compaq 6710b von vor 10 Jahren laufen zum Teil heute noch, selbst mit Windows 10 gab es kaum Treiberprobleme. Offiziell war beim Support schon mit Vista Schluss, die Hardware dagegen läuft mit Microsoft-Treibern bis heute. Und nicht mal schlecht, für normale Office-Arbeiten reicht das locker. Nächstes Beispiel: Fujitsu Lifebook E-Serie von vor 8 Jahren. Als reine Business-Maschine konzipiert waren die Dinger auf eine Lebensdauer von 3-4 Jahren ausgelegt. Für einige der exotischen Komponenten (WLAN, Bluetooth usw.) gab es keine W7-Treiber mehr, schon gar nicht in 64 Bit. Zusätzlich scheinen die Dinger eine eingebaute "Spaßbremse" zu haben, denn je älter sie wurden umso langsamer wurden sie auch. Neuinstall von Windows half da nix. Als nächstes kamen bei uns Toshiba Sattelite Pro C850 an die Reihe. Die liefen von Beginn an sehr flott. Allerdings erwies sich die Verarbeitung schnell als Murks. Keine Arretierung bei zugeklapptem Display, reiner Kunststoffdeckel der zum Brechen neigt und WLAN-Module die nach 2 Jahren taub wurden. Zudem verloren die Akkus schnell an Kapazität. Ausgeliefert wurden die Dinger mit Windows 8.0, ein Upgrade auf 8.1 war noch möglich, Windows 10 verweigert sich jedoch hartnäckig, wieder wegen Bluetooth und Grafik. Im Moment ist es schwer, überhaupt noch Notebooks zu beschaffen. Die Anwender beklagen sich reihenweise über die Chiclet-Tastaturen. Doch man bekommt ja nichts anderes mehr (von 8-Kilo-Bremsklötzen aus der Gaming-Szene mal abgesehen). Insofern muss ich dir zustimmen: Bei den Notebooks ging es über die letzten Jahre steil bergab, es scheinen reine Wegwerfartikel geworden zu sein. Mit Einschränkungen kann ich derzeit eigentlich nur noch Lenovo empfehlen, da scheint zumindest die Migrationsfähigkeit über mehr als zwei Windows-Generationen gegeben zu sein. Allerdings auch nur Chiclet-Tastaturen :-( |
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Der Windows-Datei-Explorer ist schon nicht zu gebrauchen, aber OSX ist einfach nur gruselig... Wie viele Entwickler nutzen immer noch eine Norten-Commander-Derivat oder vergleichbares? Ohne mein XTree ZTree möchte ich nicht arbeiten... Eben mal alles Source-Files antagen und einen Begriff suchen usw... Zitat:
Wie viele Delphi-Entwickler wollen auf einem Mac-Entwickeln? > oder < 100? Wenn die so eine IDE rausbringen würden, würde ich Fragen, ob die noch ganz gar im Kopf sind... Die Zeit hätten Sie dann besser in andere Dinge gesteckt... Abgesehen davon, alle maulen hier immer über den Preis... Der Würde sich dann sicherlich für die OSX-IDE verdoppeln... :stupid: |
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Aber da ich (zu) viel auf Kundenrechnern Support machen muss, muss ich mit dem Werkzeug auskommen was dort da ist.. daher versuche ich immer so weit wie möglich mit den Standardprogrammen zu kommen Zitat:
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Aus genau diesem Grund ist die IDE auch noch nicht 64 Bit ... erstmal muß man prüfen, dass massenhaft Pointer-Dinge damit zurecht kommen und dann braucht man fast alle Design-Packages auch noch als 64 Bit. Man hat schon Jahrzehnte gebraucht um einfach nur die 4GB-Extension zu aktivieren. Nur die Bits zu ändern dauert nochmal viele Jahre ... wie lange soll es dann dauern, bis alles auch noch auf ein anderes OS und weg von der VCL umgestellt wurde? PS: Wer erinnert sich an Kylix? |
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Jetzt ist ein ganz anderer Ansatz gewählt. Keine GUI-Programmierung. |
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