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AW: Delphi 10.2 LINUX Entwicklung
Lieber Hr Stahl,
besten DANK für diese super heiße INFO. Auch werde ich mir Ihr Buch kaufen - damit einer LINUX Prg Erstellung mit Tokyo nichts mehr im Wege steht. mfg Schrabi :thumb: Frage: Zitat:
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AW: Delphi 10.2 LINUX Entwicklung
Danke für die Rückmeldung.
Prima, als begeisterter Linux-Fan freut mich jedes zusätzliche Linux Programm, das mit Delphi entwickelt wurde...:thumb: |
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Zitat:
Ich habe selber hier z.B. die RichEditor-Komponente im Einsatz, die funktioniert soweit, allerdings (jedenfalls bei mir) hat sie Probleme mit Bulletpoints. Da wollte ich Bruno auch noch mal drauf ansprechen. Einige der anderen Kompos habe ich mal so spielerisch ausprobiert, das meiste machte davon einen guten Eindruck. Wenn ganz bestimmte Kompos für FMXLinux benötigt werden, würde ich bei TMS zur Sicherheit vorher nachfragen, ob die auch wirklich unter FMXLinux unterstützt werden. Soweit ich das sehe, hat TMS auch Interesse daran, FMXLinux zu unterstützen und sind auch bereit, daran weiter zu arbeiten, allerdings sind die wohl gerade mit dem TMSWeb sehr beschäftigt. |
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Schönen DANK, Hr Stahl! Wirklich super Service von Ihnen so kompetent und schnell zu antworten.
:P:thumb: |
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hallo Hr Stahl,
müßte der PAServer für Linux auch unter SUSE gehen oder nur unter Ubuntu? Ich hab ihn mir von hier geholt: ![]() Leider noch nicht Realease 3 von 10.2 sondern das erstere. Doch ich bekomme nach tar -xvf <filename>.tar.gz und ausführen von ./paserver dass er die bin nicht ausführen kann. (Siehe Bild als attachment) Können Sie mir da weiterhelfen? DANKE Walter |
AW: Delphi 10.2 LINUX Entwicklung
Liebe Leute, hab grad das hier gesehen:
Delphi Linux Distributions coverage 10.2 supports Ubuntu LTS Version 16.04 and RedHat Enterprise Version 7. The choice of Ubuntu (Debain based) and RedHat (Fedora, CentOS) has proven in the beta forums to offer a much wider coverage than the official support distributions, that will I’m sure grow in time. Marco recently commented that these distro’s were chosen based on the feedback from surveys and wider Linux Usage. SUSE is not currently supported, but if you are desperate to use SUSE, then you can always put InterBase 2017 on there for now 🙂 |
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Zitat:
Sicher auch 64-Bit? Jedenfalls unter Suse Open Leap 42.3 läuft der PAServer, siehe anliegenden Screenshot. Mit Delphi erzeugte Programme laufen da auch, siehe zweiten Screenshot. Dennoch würde ich nach Möglichkeit unter Ubuntu-64 (16.04) entwickeln, das ist offiziell und sicher auch die größte Userbasis. |
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Schönen DANK,
es war ein openSUSE 13.1 Bottle i386 also kein 64bit. Nun habe ich auch zZ einen Debian wo der PAserver läuft. Doch mein 1. Prg macht Errors. Hätten Sie vielleicht ein Prg zum Testen? Ich hatte einen OPENDIALOG und ein MEMO Fenster verwendet. Geht das damit nicht? Ich bekomme erst Ihr BUch, wo ich mir einiges vorher durchlesen werde. Kann ich PRg die auf Debian PA SERVER entwicklet werden auch auf UBUNTU 16.04 dann laufen lassen? Wird alles in ein File gepackt, das dann ausgeführt werden kann, oder muss wo noch was installiert werden? DANKE HERZLICHST Schrabi PS: bekomme in PAServer diese Msgs |
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Ich bin kein Schweizer :-D. Das liebe Gschau ...
Nach langem Plagen muss ich eingestehen ich fand keine Übersetzung ins Hochdeutsche. Lieb dreinschauen ... und ambitioniert nichts weiterbringen, ... käme so in etwa hn. --- In diesem Forum ist aus meiner Sicht schon die Creme de la Creme von Softwareentwicklung im Anwendungsumfeld versammelt. Österreich kennt kaum Individualentwicklung. Unsere Unternehmer haben im Prinzip eine Kernanwendung und das ist genau jene die ihr Geschäft ganz massiv nach vorne bringt. Eine Klein- resp. mittelständische Struktur tut besser daran kontinuierlich voranzuschreiten. Wobei Österreich von 'global' schon profitiert aus Sicht der Wirtschaft und teils auch von der guten Ausbildung in der FH. Die beiden Entwicklungen kommen im Moment zusammen. Linz (Donau) wo ich herkomme ist ein eigener Fall, eine ganz eigene Mischung. Softwareentwicklung läuft mehr oder weniger in der Off Shore. Ich persönlich sehe es auch so. Wenn ein Team in einem niedrigeren Preisniveau sich mit neuen Sachen selbst unter Tags kann beschäftigten solle es gut sein. Das geht in Österreich, wenn nicht schon ein Produkt da ist eher noch, aber sonst gar nicht. Teilweise sitzen bei uns gute Systemprogrammierer in der Administration bei den ganz großen Schuppen. Die Allokation im Sinne von es ginge viel mehr ist im Moment eher eine Fehlallokation. --- Ich habe kein Problem mit Kosten für Tools solange sie nicht aufhalten. VS ist im Moment für mich keine Option. Ich habe VS 2017 Community installiert und freue mich erstaunt darüber was man nicht alles wie schreiben kann. Ist eh geil. Als C# kam war ich schon höchst erfreut. ADA 2012 ist so meine Welt. Delphi ist schön in der Mitte zwischen die zwei. Ich tue mir im Moment mit dem Nutzen von Win10 und VS in Kombination etwas hart. Wo wenig berauschend war die MS beim Enduser schon lange nicht mehr beieinander. Selbst bei Solus muss man hie und da eine Recovery des Package Verzeichnis machen, aber dann funktioniert wieder irgendetwas. Was bei der MS morgen sein wird sollte einem zu 95% egal sein. Egal was heute funktioniert, es arbeiten zuviele dran, dass morgen wieder nichts mehr geht. .net/C# war eigentlich die rühmliche Ausnahme. --- RAD Studio ist ganz gut an sich. In der Liga sind die vergleichbaren Alternativen ja weit abgeschlagen. Die EMB hat schon viel weitergebracht. Schimpfen darf man nicht. EMB unterstützt ganz bewusst was morgen vermutlich noch da ist. Der Teil nimmt sich in der IT immer eher bescheiden aus und eher altertümlich. So schaut IT immer aus im Kern. Das Web ist am Ende und war seit Beginn auch nur eine Opfergabe einer Generation an Kindern um den großen Drachen im Büro durch buntes Trallala zu besänftigen bis im Hintergrund nach 30 Jahren es endlich so lala gelungen ist irgendwie den 'Mainframe' abzulösen. Allein hat sich das Umfeld in eine Industrie ausgewachsen. [QUOTE=bytecook;1384190] Zitat:
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Zitat:
Zitat:
Wie gesagt, da Ubuntu und Red Hat die offiziellen Entwicklungs-Linuxe sind, würde ich damit arbeiten. Das fertige Programm läuft dann i.d.R. auch auf vielen anderen Linux-Distubutionen. Zitat:
In der Anlage mal ein Screenshot, der das mit der Struktur verdeutlicht. Hier ein kleines Video von meiner Homepage, das dem User erklärt, wie der User das Linux-Programm installiert. ![]() Edit: Sehe gerade, das Video ist schon 7 Jahre alt und etwas überholt, den Link kann man heutzutage viel einfacher anlegen. Fast in jeder Linux-Distribution kann man, wenn das Programm läuft, in der dortigen Taskleiste mit der rechten Maustaste drauf klicken und sagen, dass das Programm im Starter / Im Startbereich bleiben soll. Aber davon abgesehen, ist die Vorgehensweise bei der Installation immer noch die gleiche. |
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