AW: Delphi 2011 heißt jetzt Delphi XE
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So gibt es immerhin MonoDevelop und SharpDevelop (beide ebenfalls OpenSource). Das heißt wenn ich für Delphi Geld ausgeben soll, dann soll es sich auch "lohnen". Und ob immerhin 8 % (also statt 20 % sind ja bei Steam 28 %) mehr nutzer "ähnlich sind", wage ich zu bezweifeln. Da sind immerhin 40 % mehr als du angegeben hast. Außerdem sollte man auf diese grüne Zahl daneben luschern. Und mit Vista x64 (was daran kein vollwertiges x64 ist, sei dahin gestellt) sind es nochmal 6 %. Und zu guter letzt muss man bedenken dass mit etwas mehr als 5 % noch Mac OS X reingezählt wird. Das heißt die 28-34 % beziehen sich auf 95 %. Ich weiß alles Kleinigkeiten, aber ich zumindest kenne das Sprichwort: "Kleinvieh macht auch Mist." Natürlich ist Steam nicht repräsentativ für die Unternehmen, aber x64 wird kommen, und wenn man bei Embarcadero meint, man kann sich damit Zeit lassen ist das ihr Problem, da dies die Bücher im ungünstigen Fall nur kurzzeitig besser aussehen lässt (solange bis x64 zu allgegenwärtig ist). Es wird ja nicht so sein, das nächstes Jahr es weiterhin nur 20 % sein werden, immerhin sind es von 0 % letztes Jahr jetzt 20 % dieses Jahr geworden (Windows 7 x64 gibt es doch bald erst fast ein Jahr). Wäre Embarcadero das einzige Unternehmen, welches eine Programmiersprache vertreibt, so wäre das kein Problem (kein x64 Compiler -> keine Notwendigkeit für x64), aber gerade mit den vielen anderen Sprachen die x64 schon (länger) unterstützen, kann sich Embarcadero nicht auf den "Lorbeeren" ausruhen, das Delphi 1 Code theoretisch kompatibel mit Delphi 2010 ist. Zum einen gibt es die Unicodefalle (auch wenn die Umschiffbar ist, aber das verhält sich wie die Anwendungsdaten) und zum anderen denke ich nicht das so sonderlich viele davon profitieren. Ich selber habe natürlich keinen solchen riesigen Nutzen drin, da ich keine CAD/Office/Shell-Erweiterungen programmiere. Und nebenbei die SSL ist doch ein Witz?! Ich habe zwar Delphi 2009 SSL, aber ich kann so ja quasi nichts damit machen, außer für mich programmieren. Und dafür habe ich immerhin Geld ausgegeben. Ich meine wenn man sagen würde, man dürfte kein Geld damit verdienen (natürlich dann in vernünftigen "Rechtsdeutsch") dann ist das ja noch gerechtfertigt. [redbox]@cookie22: Was meinst du? 10 % der x64-Nutzer nutzen es wissentlich --> 10 % von 10 % = 1 % der Gesamtmenge. @HeikoAdams: Wieso verdreht er die Zahlen? Ich kenne einen (und mir) der EXTRA x64 gekauft/geholt hat, von mindestens 4.[/redbox] MfG Fabian |
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Selbst wenn tatsächlich nur 1% wissentlich x64 nutzt, dann ändert es nichts daran, das die 10%, die x64 nutzen, erwarten, das ihre (gekauften) Anwendungen auch unter x64 Systemen ohne Einschränkungen funktionieren. :wink: Was jedoch spätestens bei Office- oder Explorer-Addons aus den bereits genannten Gründen nicht automatisch gewährleistet werden kann. :warn:
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Moin,
spannendes Thema... spannend und irgendwie auch erschreckend. :!: Es gibt ja anscheinend das Bedürfnis nach einem 64-Bit Compiler. Ob man jetzt wirklich 64-Bit braucht, sei jetzt (erst einmal) dahingestellt. Warum erhitzt genau dieser Punkt die Gemüter und kein anderer? Eigentlich ist Delphi ziemlich mächtig und hat kaum Grenzen. Unicode? Funktioniert auch schon vor Version 2007, wenn man die richtigen Komponenten einsetzt. Nutzung der neuen Taskbar-Features von Windows 7? Funktioniert auch schon mit älteren Delphi-Versionen. Multi-Touch? Ohne es ausprobiert zu haben bin ich mir sicher, dass man auch das schon mit älteren Delphi-Versionen hinbekommt. IDE Unterstützung für Versionskontrollsystem? Kann ich nachrüsten. Im Grunde genommen gibt es für alles eine Lösung. Ja, natürlich mit mehr oder weniger grossem Aufwand verbunden. Essenz ist aber, dass man so gut wie alles umsetzen kann, wenn man es denn braucht. Wie sieht es aber mit 64-Bit Unterstützung aus? Genau DAS kann ich eben nicht durch externe Komponenten, Workarounds, zusätzliche Tools ausgleichen. Embacadero gibt uns Lösungen für Probleme, die man im Notfall auch selbst lösen könnte, lässt einen jedoch dort im Stich, wo man es nicht kann. Nicht falsch verstehen: Ich sage nicht "Unicode (nativ in Delphi) brauchen wir nicht, weil man das notfalls auch irgendwie anders einbauen kann". Ich sage "64-Bit Compiler ist deshalb so wichtig, weil man es nicht irgendwie anders nachrüsten kann". Und jetzt zur Notwendigkeit von 64-Bit Applikationen: Ich persönlich brauche 64-Bit Applikationen eigentlich gar nicht. Mein Betriebssystem ist x64 und so kann ich meinen Speicher vollständig ausnutzen, das interessiert auch meine 32-Bit Applikationen herzlich wenig. Trotzdem installiere ich von einer Software immer die x64-Version, wenn es eine gibt. Auch wenn ich mir sicher bin, dadurch keine Vorteile gegenüber der x86 Version zu haben. Alleine schon der psychologische Effekt, auf dem Stand der Technik zu sein, treibt mich dazu. Und ich kann mir relativ sicher sein, dass Software relativ aktuell ist, wenn ich eine x64 Version davon bekomme... So what? Was will ich eigentlich sagen? Vielleicht folgendes: Wenn ich Autohersteller bin und meine Kunden wünschen sich (vermehrt) einen Lupo mit 3.0 Liter Machine und 180 PS, dann entscheide ich, mit welchem Motorenhersteller sowas machbar ist. Wenn ich dann beispielsweise bei Emmotordero anfrage und eine Antwort a la "soviel PS braucht keine Mensch in einem Lupo" bekomme, schau ich mich halt nach einem anderen Partner um. Ich kann nicht nachvollziehen, dass hier jemand dieses "ihr braucht es eigentlich gar nicht" vertritt. MfG, N1ls |
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Ich persönlich brauche im Moment keinen 64bit-Compiler - fürs Hobby reichen auch noch 32bit aus. In der Arbeit mache ich eigentlich alles mit C# und .NET (wobei mir Delphi lieber wäre), somit bin ich da nicht an Emba gebunden. Viele unserer Kunden verlangen jetzt nicht explizit 64-Bit-Support. Jedoch wissen unsere Kunden genau, dass mit .NET 64bit ohne Probleme möglich ist. Genau das ist auch der Knackpunkt. Im Moment braucht man es vielleicht noch nicht, aber eine Software in Auftrag zu geben und nicht zu wissen, ob man alles in zwei, drei Jahren nochmal neu schreiben lassen muss, weil die ursprünglich benutzte Sprache 64bit noch nicht unterstützt - dieses Risiko geht keiner ein.
Was auch noch hinzu kommt: sagen wir mal nächstes Jahr kommt wirklich der 64bit-Compiler raus. Dann wird man garantiert nicht jedes Programm einfach so mal eben für 64bit ohne Probleme neu kompilieren können. Daher wäre es von Emba sehr gut, wenn bereits vorher eine genaue Liste mit Dingen veröffentlicht wird, was sich alles mit dem neuen Compiler ändert - ist ein Integer weiterhin 32bit, wie schaut es mit Pointer-Casts aus (wird es einen neuen Datentyp (z.B. IntPtr) geben), usw. Damit könnte man jetzt z.B. schon mal anfangen und seinen Code auf "64-bit"-Tauglichkeit überprüfen und anpassen. Somit kann man es dann vielleicht sogar schaffen, das komplette Programm einfach für 64-bit neu zu kompilieren und alles läuft wie vorher. Außerdem könnte Emba sich mit dieser Liste wieder etwas Vertrauen erarbeiten in dem sie sagen: "Hey, wir arbeiten an 64bit - es dauert leider noch etwas, aber wir geben unser bestes". Ok, da man den Roadmaps auch nicht trauen kann, ist das Vertrauen in dieser Hinsicht fast nicht mehr vorhanden - aber eine konkrete Liste ist dann doch noch etwas anderes, als ein einzelner Punkt in einer PowerPoint-Präsentation. Und noch was kurz wegen Schüler - oder Hobby-Lizenzen: ich wäre durchaus bereit, für eine neue, abgespeckte Version, von Delphi 2010 zu bezahlen . Es muss ja nicht alles drinnen sein. Einfach ein D2010 (oder sogar D XE), ohne Datenbank-Komponenten, ohne UML, ohne Versions-Kontrolle, ohne Reports, etc. pp. Einfach nur ein Basis-Delphi, mit dem man seine eigene Software zumindest als Freeware veröffentlichen kann (oder nur bis zu einem gewissen Umsatz, etc.) und bei dem ich Fremdkomponenten auch einbinden kann. Ich kaufe mir aber keine Version, mit der ich meine Software nicht mal veröffentlichen kann - dann kann ich es eigentlich auch gleich seien lassen. Ich denke, dass ein Delphi Light für ca. 100€ sehr viele Käufer finden würde. |
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Für Schüler/Studenten unterstelle ich mal, dass die Delphi vor allem für einen Zweck benötigen, nämlich zum Lernen und als unterrichts-/vorlesungsbegleitendens Programm. Fazit: voller Funktionsumfang ohne Einbindung von Fremdkomponenten, kein Verkauf von Programmen - aber auch ohne Kosten, d.h. kostenfreie Version für dieses Klientel, evtl mit Upgrade-Möglichkeit. Hobbyanwendern unterstelle ich, dass diese, neben dem privaten Studium, auch durchaus Verkaufsambitionen haben können. Fazit: Abgespeckte Version wie Du sie beschrieben hast, aber mit der Option, Fremdkomponenten zu installieren, ohne Support (der ist teuer!), zu einem geringen Entgelt wie früher die Personaleditionen. Die Dinge, die Du ausschliesst, sind eigentlich sowieso unnötig, da man diese (gegen ein geringes Entgelt oder kostenfrei) mit Fremdkomponenten und Programmen nachrüsten kann. Da wäre mancher vielleicht sogar froh, das dieses ganze Paket nicht dabei ist und dies ist insofern kein Grund, den Preis für Delphi zu senken (ausser, dass die Lizenzgebühren für die Beipackware erspart werden). |
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Oder sowas ähnliches wie beim EiffelStudio: eine Kostenlose Variante ohne 3rd Party Komponenten und mit der Einschränkung, nur Software, die unter der GPL (oder kompatibel) lizensiert ist, veröffentlichen zu dürfen. Wer mehr will, muss die normale Version kaufen.
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Ich habe nicht von einer kostenlosen Version geredet, sondern eine Version, die sich auch das "Normale Volk" ;-) leisten kann. Daher denke ich, dass ich nicht zu viel verlangt habe. Bei einer kostenlosen Version fände ich die Option "keine Veröffentlichung" vollkommen gerechtfertigt. Das jedoch bereits eine Schülerversion ohne Veröffentlichungsmöglichkeit Geld kostet, finde ich doch etwas sehr übertrieben. Wie gesagt, dann kann man es eigentlich auch gleich sein lassen.
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Keine Veröffentlichung ist aber nicht "machbar" ... siehe die Beschränkungen der SSL-Versionen.
Theoretisch dürftest du nach diesen Lizenzen IMHO noch nichtmal dein Programm deinem Lehrer zeigen. Nur also OpenSource+FreeWare veröffenlichen zu dürfen, das wäre OK. |
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darf man eigentlich die mit dreamspark versionen erstellten programme veröffentlichen?
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http://www.delphipraxis.net/33647-ss...ich-nicht.html Du darfst keine Eigenwerbung damit machen, eine Veröffentlichung in Foren und insbesondere dem Lehrkörper gegenüber ist gestattet. Gerade die Abgabe an den Lehrer ist ja zentrales Element einer SSL-Version. |
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OK, als das letzte Mal über diese Lizenzen diskutiert wurde, da klang es für mich nach "man darf nichts weitergeben".
Na OK, dann sind sie zumindestens für die Schule nutzbar. Ich kann mich aber auch nicht erinnern, daß dein Thread schonmal bei solchen Gesprächen verlink war. :shock: Aber diese Reglung ist mehr als Schwammig ... wenn man so "tut", als wöllte man nur Feedback, dann darf man es an bestimmten Orten veröffentlichen. Vom Ergebnis her ist das Produkt so aber genauso frei zugänglich, als wenn man es "direkt" veröffentlicht. Zitat:
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Auf gut deutsch: Ich darf SSL-erstellte Programme veröffentlichen, solange ich es in ner Community mache (DP, DT, EE, ...) und eben alles Freeware / Opensource.
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Wenn du sagst "Hey, ich hab das was mit meiner SSL programmiert ... hier habt ihr es und dürft es benutzen", dann ist das wohl nicht erlaubt. Wenn es aber heißt "Hey, ich hab da was mit meiner SSL programmiert und es wäre nett, wenn ihr mir sagt, ob es so ok ist", dann isses erlaubt ... quasi müßten die Tester es dann allerdings auch wieder bei sich löschen und dürften das Programm auch nicht benutzen (außer zu Testzwecken). :stupid: ich sag ja ... sehr schwammig. |
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Und alles andere als praktikabel. Wie soll man als Autor einer SW denn prüfen, ob die Tester das Programm tatsächlich wieder gelöscht haben? Mir viele da nur eine eingebaute Zeitbombe ein, die aber nur Sinn macht, wenn man das Programm in binärer Form zum Testen/Prüfen bereit stellt. In dem Moment, wo ich auch den Source zur Begutachtung veröffentliche ist die Zeitbombe witzlos, da sie jeder auskommentieren könnte.
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Irgendwie habt ihr langsam den Bezug zum eigentliche Thema verloren.
Was bei einer SSl erlaubt ist und die Features verschiedenen VS Versionen hat recht wenig mit der neuen Version von Delphi/Rad-Studio zu tun. |
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Um ehrlich zu sein, dürfte das Ursprungsthema mehr oder weniger durchdiskutiert sein
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[Offtopic] Zitat:
[/Offtopic] Grüße |
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.. und die Moral von der Geschicht? Ebacadero wurstelt weiter und die Sorgen der Kunden interessieren sie nicht. |
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Anscheinend bin ich nicht der einzige, der sich an die "guten alten Zeiten" erinnert fühlt.
http://www.theregister.co.uk/2010/08...ahn_apocrypha/ |
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Das neue Preview-Video ist verfügbar.
Da ich im Bereich WebSnap noch nicht gemacht habe kann ich nicht sagen was daran in der XE-Version gegenüber der 2010er-Version neu ist. |
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Immerhin sind nun RegEx von Haus aus dabei... endlich!
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Weis man ob sies selbst entwickelt haben oder auf Basis einer bekannten Bibliothek sich einverleibt haben (wie bei PNGImage)? |
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Wie darf ich denn den Hinweis auf Embarcaderos Doku Seite verstehen?
Warum wird WebSnap gezeigt wenn man es nicht mehr verwenden soll? Zitat:
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Jössas :?
Sorry. |
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Es taucht in jeder "Delphi ist tot" Diskussion das Argument mit den fehlenden Büchern auf. Freilich ist die Beliebtheit einer Sprache unter anderem auch aus der Anzahl der dafür erhältlichen Literatur ableitbar. Aber ich denke auch, daß viel Literatur auch ein Indiz für die "Verständlichkeit" einer Sprache zu werten ist. Delphi bzw. ObjectPascal ist nunmal echt einfach zu lernen und zu verstehen.
Ausserdem gibt es erst seit ein oder zwei Jahren wirklich wieder Neuerungen in der Sprache. Die etablierten Autoren hatten ja früher versucht mit Büchern zu neuen Delphi Versionen Kohle zu machen, in denen schlicht die Texte ihrer Delphi 5 Bücher kopiert wurden. Das hat man natürlich bald durchschaut, entspreched blieben die Werke dann auch mal im Regal liegen. Jetzt haben die Autoren/Verlage keine Lust mehr ein Buch zu schreiben, das evtl wieder nicht gekauft wird. Das "Problem" (IMHO braucht man keine Delphi-Bücher) mit der fehlenden Literatur ist also möglicherweise sogar von den Autoren/Verlagen selbst verschuldet. Und damit erst Recht kein Hinweis auf den Niedergang von Delphi. Sherlock |
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Das mit den Büchern sehe ich genauso. Allerdings formuliere ich das etwas um : warum ist es nötig, viel unterstützende Literatur zu brauchen für sonstige Programmiersprachen ? Sind da die Handbücher/OH zu schlecht ? Wer liest sich eigentlich jeden Tag die Bedienungsanleitung seines Autos durch ? :mrgreen: Wer das nicht macht : warum ist das nicht nötig ? :shock:
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Beim Auto gibt es ja gewisse Standards (Schlüssel reinstecken, Kupplung treten, umdrehen, voila!), bei Programmiersprachen ist das ja etwas anderes, weil die eine Sprache kein Zündschloss hat, bei der anderen muss man sich aus Drähten erst selbst eins Basteln, bei wieder einer anderen muss man die Kupplung ziehen statt treten usw... |
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Hinken tut das schon etwas. Gebe ich ja zu. :mrgreen: Allerdings : der mit den 3 Autos (Oldtimer, Allerwelts-Golf, Automatik-BMW) und dem Motororad : wie oft braucht der ein Buch, um seine Gefährte zu bewegen ? Ich will ja auf den Umkehrschluss hinaus : es wird behauptet, dass die Tatsache, dass es wenig Delphi-Bücher gibt darauf hindeutet, Delphi sei schlecht. Ich behaupte das Gegenteil. :shock: Edit : Nicht jetzt, dass Delphi nicht immer wieder verbessert werden könnte/sollte. Nein, die sollen nur machen. Wenn jedoch für meine Programme statt dem eigenen Benutzerhandbuch plötzlich vertiefende Literatur auftaucht, dann stimmt am Programm-Konzept was nicht. 8-)
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