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Re: Delphi und .Net was macht eigentlich Sinn?
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Re: Delphi und .Net was macht eigentlich Sinn?
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Abgesehen davon, wenn ich Daniel richtig verstanden habe... Kommt da noch etwas... Mavarik :feuerchen: |
Re: Delphi und .Net was macht eigentlich Sinn?
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Re: Delphi und .Net was macht eigentlich Sinn?
ich weiss nicht, warum sich die M$ .NET fraktion immer auf die füsse getreten fühlt, wenn man sagt, dass man bei .NET apps zwischen den tastendrücken kaffekochen kann. sorry, jungs, ihr könnt es noch so schönreden, der kaffee ist dennoch beinahe fertig ;-) inkl. kochen ...
ansonsten kann man nicht davon ausgehen, dass wenn 1, 2 08/15 befehle einigermassen auf einen anderen system laufen, dass es plattformunabhänig ist. wer dass beraubtet, der disqualifiziert sich selbst! und es ist schlichtweg ungmöglich, dass ein interpreter wie .NET schneller ist, als images für den prozessor, dafür gibts mehr flexibilität. aber das ist wie eine medallie, die hat eben zwei seiten und sie kann nicht gleichzeitig auf beide seiten fallen. also, kriegt euch wieder ein, jeder soll seinen spass haben, wenn ihr kaffe kochen wollt, könnt ihr auf .NET ausweichen, wenn nicht bleibt ihr nativ. plattformabhänig bleibt ihr dennoch.. so oder so. wenn ihr da rauskommen wollt, gibts auch interpreter welche auf mehren systemen laufen oder auch kompiler, ansonsten ist bei nativ mit preprozessor statements zu arbeiten (vgl. MOZILLA), aber .NET da kommt ihr gar nicht raus. sorry jungs, aber ihr habt hier verloren. |
Re: Delphi und .Net was macht eigentlich Sinn?
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Disclaimer: das selbe hätte ich auch für Java geschrieben, oder andere geJITete Sprachen. Google Chrome + JS, anybody? |
Re: Delphi und .Net was macht eigentlich Sinn?
[quote="Dax"]Aber würdest du über Delphi herziehen, wenn jemand ein lahmes Delphi-Programm schreibt?/quote]
sorry, java ist genauso lahm. aber es ist ein unterschied, ob man ein schnelles programm schreiben kann, da unterstützt, oder ob alleine die architektur gewisse grenzen setzt. und bei einem interpreter, was anderes ist das denn, wenn der zwischencode übersetzt wir, ist einfach eine zwischenschicht dazwischen, wie auch bei JAVA, aber java läuft auf jeder kaffemaschine und praktisch jeden rechner. .NET läuft eigentlich nur auf M$ WIN und das war es schon. auch wenn die marketer was anderes sagen. ausserdem brachtest du eine grosse einschränkung nur .NET 2.0 und da wohl nur eine hand voll befehle, was ist mit dem ganzen rest???? also, wenn du plattformunabhängig sein willst, kannst das vergessen. und da hilft auch kein schönreden. PS: ich kenne keine einzige .NET anwendung wo man sich nicht zwischendurch kaffee kochen könnt. |
Re: Delphi und .Net was macht eigentlich Sinn?
Gut. Ich sehe, dass du mein Posting entweder nicht vollständig gelesen oder dir nicht vollständig zu Gemüte geführt hast ;) In diesem Sinne werde ich mich hier ausschalten, bis du mir das Gegenteil beweist und _gültige_ Argumente vorbringst.
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Re: Delphi und .Net was macht eigentlich Sinn?
Man muss allerdings sagen, dass es fast immer native schneller geht. Während man in .Net praktisch immer sicher vor Overflows ist.
Denn was wirklich Performance kostet sind all di Sicherheitsabfragen, die in das native Image gepackt werden. Delphi hat zwar auch bereichsprüfungen, aber nur ein System-integrierte Runtime mit einem JIT compiler kann sicherstellen, dass an den richtigen Stellen geprüft ird, ob Code von dieser Url, mit diesem Public key, etc. überhaupt auf die HDD zugreifen darf. Oder ob der Code Datenbankverbindungen öffnen, Dateiben schreiben, oder Fenster vor andere Apps packen darf. Was Grenzgänger da merkte ist leider etwas, was viele .Net devs nicht wissen: Winforms nutzt GDI+ und das wird schnell sehr lahm, wenn man nicht die üblen Ecken mit DoubleBuffered besetzt. Zum Beispiel der DataGridView ist fast unbenutzbar ohne DoubleBuffered. OTOH, Delphis VCL ruckelt und flcikert ebenfalls wie eine japanische Weihnachtsbaumbeleuchtung, wenn man kein DoubleBuffered nutzt. (und manchmal muss man sogar tiefer in die Kiste greifen, siehe XPMan + PageControl) Ich nutze Mono für OSX, weil ich die Libraries einfach viel besser finde, als den alten, hässlichen Krempel, den man bei C/C++, Java, oder Freepascal vorgesetzt kriegt. (Gilt auch für .Net<->Delphi, btw. Delphi nutze ich nur wenn es absolut keine Möglichkeit gibt, es nicht mit .Net zu lösen) |
Re: Delphi und .Net was macht eigentlich Sinn?
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![]() Weitere schnelle Implementierungen bei denen ich keine entsprechende Nicht-Managed-Implementierung gefunden habe ist z.B. Lucene oder Batik. |
Re: Delphi und .Net was macht eigentlich Sinn?
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sorry, nix für ungut. aber der vergleich, ist nicht haltbar. aber hast recht, die meisten performancefragen wurden bereits vor 10 jahren, bei java durchgekaut... aber java ist ja noch der schnelle renner gegenüber von .NET .. 8) aber das ist ein anderes thema, und wie gesagt, hat der zwischencode ja nicht nur nachteile .. aber er erfordert eben verwaltungsaufwand, welcher nativ entfällt .. |
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