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AW: FOR-Schleifen Problem
Danke für eure Hilfe! Ich probiere es mal mit dem Boolean-Array.
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AW: FOR-Schleifen Problem
Ich habe einen einfacheren und leichter nachvollziehbaren Vorschlag für dich:
Zuerst - du benutzt Random(16) - dh es wird ein Zufallswert zwischen 0 und 15 zurückgeliefert. Nennen wir diese Zahl X um alles variabel zu halten. (X=16) Übrigens muss X >= Länge von rZahl sein, damit keine Zahl doppelt vorkommt! (dh es müssen genug Zahlen vorhanden sein) - Erstelle ein dynamisches Array der Länge X - Fülle diese mit den Indexwerten (Also DynArr[0] := 0; DynArr[1] := 1, ..) - Gehe alle Elemente von rZahl durch (i) - ermittle ein Zufallsindexwert j := Random(Length(DynArr)) - führe folgende Zuweisung durch: rZahl[i] := DynArr[j] - Lösche Element j aus DynArr |
AW: FOR-Schleifen Problem
Das macht aber nur dann Sinn, wenn du x Zahlen aus y Möglichkeiten ziehen willst. Willst du jede Zahl einmal haben, ist der Vorschlag mit der Liste natürlich besser
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AW: FOR-Schleifen Problem
Wenn x = y dann hast du denselben Effekt!
Edit: Und in seinem Fall entspricht X (16) der Länge des Array rZahl (0..15 = 16) |
AW: FOR-Schleifen Problem
Ist natürlich nicht wirklich performant.
So eine Zufallszahlen-Liste ist schneller mit einer zufälligen Sortierung erreicht. Aber hier mal dein Ansatz komplettiert:
Delphi-Quellcode:
var
rZahl : array [0 .. 15] of Integer; temp, i : Integer; Unique : Boolean; j : Integer; begin // Erste Zufalls-Zahl setzen (die ist per Definition auch einzigartig im Array) rZahl[ low( rZahl )] := Random( 16 ); // Wir Starten mit dem 2. Array-Eintrag i := low( rZahl ) + 1; while i <= high( rZahl ) do begin repeat // Unique-Flag Unique := True; // Neue Zufallszahl ermitteln temp := Random( 16 ); // mit allen bisherigen Zufallszahlen vergleichen for j := low( rZahl ) to i - 1 do // Wenn es die schon gibt, dann ... if rZahl[j] = temp then begin // ... ist die also nicht mehr einzigartig Unique := False; // und wir können diese For-Schleife auch schon verlassen Break; end; // solange wiederholen, bis wir eine einzigartige Zufallszahl erhalten haben until Unique; // Zufalls-Zahl dem Array zuweisen rZahl[i] := temp; // Ausgabe der Zahl txtRandoms.Text := txtRandoms.Text + IntToStr(rZahl[i]) + '; '; // und zum nächsten Array-Eintrag hüpfen :-) inc( i ); end; end; |
AW: FOR-Schleifen Problem
Da wir schon Snippets posten
Delphi-Quellcode:
var
rZahl: Array[0..15] of Integer; i, j, k: Integer; a: Array of Integer; begin SetLength(a, Length(rZahl)); for i := 0 to High(a) do a[i] := i; k := Length(a); for i := 0 to High(rZahl) do begin j := Random(k); rZahl[i] := a[j]; a[j] := a[k-1]; dec( k ); txtRandoms.Text := txtRandoms.Text + IntToStr( rZahl[i] ) + '; '; end; end; |
AW: FOR-Schleifen Problem
Da finde ich die Listen-Variante doch besser, weil bei dieser (#15) Variante hier der Computer vor allem bei den letzten Feldern überproportional lange braucht (wirkt sich zwar erst bei viel viel mehr Zahlen aus, aber egal). Ein weiterer Punkt, der für die Listenvariante spricht ist, dass das Sortieren per Quicksort geschieht (also wunderbar schnell) und das Auftreten eventueller Fehler im Quelltext ist viel unwahrscheinlicher. Außerdem kann man bei einer Liste auch genau bestimmen, welche Elemente man haben will und welche nicht.
Bernhard ADD: Dann auch ein Snippet von mir:
Delphi-Quellcode:
Das ist jetzt auch mit Speicherschutzblöcken hoffentlich 100% korrekt.
type
TDasArray = array[0..15] of integer; function Zufallsarray(): TDasArray; function RandomSort(Item1, Item2: Pointer): Integer; var DummyArray: array[0..1] of Integer; // Wird benötigt, da Delphi sonst nicht zurechtkommt (doppeldeutiger Funktionsaufruf) begin DummyArray := [-1, 1]; // Hoffe das geht so ;) Result := RandomFrom(DummyArray); end; var Liste: TList; i: INteger; begin Liste := TList.Create; try try // Füllen: for i := 0 to 15 do Liste.Add(Pointer(i+1)); // "Sortieren" Liste.Sort(RandomSort); // Jetzt noch das Array füllen for i := 0 to 15 do Result[i] := Integer(Liste[i]); except on E: Exception do begin // Irgendwo ein Fehler passiert? - 0-Array zurückgeben ZeroMemory(@Result, SizeOf(Result)); raise E; // Exception nach oben weiter geben (benötigt??) end; end; finally // Ganz wichtig: Nachher aufräumen! Liste.Free; end; end; |
AW: FOR-Schleifen Problem
Erzeugt das Benutzen von Listen nicht mehr Overhead als ein dynamisches Array zu erstellen (siehe #16)?
Listen sind unnötig! Dessen Sortierung braucht man auch nicht! |
AW: FOR-Schleifen Problem
Danke für alle Posts! Mir persönlich gefällt die Variante von Sir Rufo am besten.
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AW: FOR-Schleifen Problem
Diese Variante ist aber recht unperformant.
Mag dennoch verständlicher sein, als meine Variante! |
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