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AW: XE2: gzip-Datei mittels System.ZLib dekomprimieren
Zitat:
Delphi-Quellcode:
Besser?
uses
System.ZLib; procedure TForm1.LoadButtonClick(Sender: TObject); var InStream: TMemoryStream; OutStream: TMemoryStream; begin if OpenDialog1.Execute then begin InStream := TMemoryStream.Create; try OutStream := TMemoryStream.Create; try InStream.LoadFromFile(OpenDialog1.FileName); InStream.Position := 0; ZDecompressStream(InStream, OutStream); // data error finally OutStream.Free; end; finally InStream.Free; end; end; end; Das mit den Headern muss ich mal ausprobieren, einen ähnlichen verdacht hatte ich auch schon, aber einfach nur die ersten 10 Bytes (gzip-Header) abzutrennen brachte erstmal nichts. |
AW: XE2: gzip-Datei mittels System.ZLib dekomprimieren
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AW: XE2: gzip-Datei mittels System.ZLib dekomprimieren
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AW: XE2: gzip-Datei mittels System.ZLib dekomprimieren
Bearbeite deinen Instream nach dem Laden mal so:
Delphi-Quellcode:
- Sucht das Header Ende (10 Byte Header + #0 terminated Filename)
var
AByteArray : PByteArray; i : Integer; begin // gz header/footer replacement AByteArray := InStream.Memory; i := 10; while AByteArray[i] <> 0 do inc(i); AByteArray[i - 1] := $78; AByteArray[i] := $9C; InStream.Position := i - 1; InStream.Size := InStream.Size -8; - Setzt den Delphi 2 Byte Header - Size -8 um 32bit CRC abzuschneiden - Position auf Anfang des neuen Header Bei mir geht es so. Mit einem kleinen Textfile (als gz via 7zip). Ist natürlich nicht fehlertolerant, nur zum Testen. PS: Ich verwende TDecompressionStream etwas anders, ich hoffe Deine Variante ignoriert nicht InStream.Position. |
AW: XE2: gzip-Datei mittels System.ZLib dekomprimieren
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AW: XE2: gzip-Datei mittels System.ZLib dekomprimieren
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Gegeben ist ein Byte-Array, von dem ich lediglich weiß, dass es "gzip-komprimiert" ist. Genauer kann ich es leider nicht sagen. Dieses Byte-Array schaut wie folgt aus:
Delphi-Quellcode:
Dieses Byte-Array hab ich mir mittels MemoryStream in einer "*.gz"-Datei gespeichert. Diese Datei kann ich mittels 7zip direkt dekomprimieren, sie wurde jedoch NICHT durch 7zip oder ein anderen gzip-fähiges Archivprogramm erzeugt. Es ist lediglich ein Speicherabbild des besagten Byte-Arrays. Daher kann ich auch nicht wirklich sagen, wieviele Byte nun zum Header gehören und ab wo die Rohdaten anfangen. Laut
RawData: array[0..447] of Byte = (
$1F, $8B, $08, $00, $00, $00, $00, $00, $00, $00, $8D, $52, $DB, $4E, $E3, $30, $10, $FD, $95, $C8, $EF, $8D, $93, $55, $5B, $DA, $AA, $31, $5A, $E8, $0A, $2A, $01, $41, $ED, $72, $79, $AB, $4C, $32, $90, $08, $C7, $46, $1E, $A7, $40, $BF, $97, $D7, $FD, $87, $9D, $12, $27, $DB, $AA, $AC, $C4, $4B, $26, $3E, $97, $99, $63, $6B, $A6, $C7, $6F, $95, $0A, $D6, $60, $B1, $34, $3A, $61, $71, $18, $B1, $00, $74, $66, $F2, $52, $3F, $25, $6C, $BE, $4C, $7B, $A3, $D1, $60, $DC, $8B, $07, $2C, $40, $27, $75, $2E, $95, $D1, $90, $B0, $77, $40, $76, $2C, $A6, $6B, $CC, $5F, $26, $37, $A7, $AB, $6B, $F2, $1B, $D0, $AA, $CC, $0A, $B8, $DD, $F6, $A2, $6A, $1D, $90, $9C, $3E, $F7, $97, $17, $01, $0D, $D1, $38, $D9, $CA, $13, $56, $38, $F7, $32, $E1, $FC, $15, $C3, $27, $A8, $A4, $2B, $9F, $C3, $1C, $F8, $A3, $E4, $C4, $22, $FF, $46, $33, $BE, $1E, $84, $31, $0B, $4E, $67, $97, $AB, $DB, $5F, $8B, $E5, $3C, $BD, $4A, $18, $21, $94, $DC, $07, $DA, $31, $D9, $43, $48, $AF, $E6, $33, $71, $1F, $C7, $51, $74, $74, $34, $1C, $F6, $A7, $FC, $4B, $41, $63, $FB, $8C, $A2, $FD, $E1, $0C, $1E, $6A, $EB, $90, $62, $D4, $95, $88, $C7, $C3, $7E, $D4, $FF, $31, $F2, $F6, $3D, $CE, $8F, $34, $56, $CB, $0A, $C4, $8D, $B2, $65, $26, $DB, $31, $1E, $6C, $24, $57, $32, $2B, $3E, $8F, $A9, $FB, $83, $E8, $3E, $1C, $0D, $EF, $9D, $58, $28, $A9, $3E, $10, $E7, $4D, $9D, $AC, $CD, $81, $59, $A1, $20, $2B, $9C, $B8, $EB, $C6, $77, $50, $37, $1C, $A5, $DB, $BC, $1A, $EB, $C4, $3A, $AC, $C3, $4D, $F8, $2F, $40, $47, $B4, $21, $2A, $D0, $B8, $A9, $B7, $B0, $38, $91, $D6, $E8, $52, $77, $83, $77, $A8, $46, $FD, $9B, $B2, $29, $71, $6D, $CD, $63, $18, $CC, $6C, $DB, $B5, $41, $1B, $C5, $D2, $59, $89, $08, $FA, $67, $6E, $81, $6A, $FB, $92, $06, $9D, $A2, $8B, $6D, $64, $A1, $44, $3C, $8A, $06, $63, $6F, $DD, $23, $1A, $6D, $4A, $D9, $16, $04, $9B, $EC, $D9, $8B, $D2, $2E, $ED, $05, $ED, $A0, $FF, $BD, $33, $85, $46, $32, $2A, $49, $BB, $01, $96, $76, $16, $C4, $CC, $1B, $BE, $E2, $3C, $B5, $D3, $C1, $47, $15, $0B, $D0, $F4, $DE, $F4, $C6, $4A, $01, $04, $B1, $17, $B6, $6C, $A3, $3D, $97, $35, $EA, $BA, $AA, $B6, $2B, $C5, $FF, $83, $1C, $5C, $9D, $EF, $6D, $D1, $C1, $A6, $75, $C6, $6F, $6C, $BD, $F8, $0B, $55, $D5, $C0, $47, $AA, $03, $00, $00 ); ![]()
Code:
Die ersten zwei Bytes ($1F, $8B) sind die gzip Magic Number.
Each member has the following structure:
+---+---+---+---+---+---+---+---+---+---+ |ID1|ID2|CM |FLG| MTIME |XFL|OS | (more-->) +---+---+---+---+---+---+---+---+---+---+ Das dritte Byte ($08) signalisiert, dass deflate-Komprimierung verwendet wurde. Darauf folgen 7 Null-Bytes ($00) und danach geht es mit den eigentlichen Rohdaten los. @Satty67: Ich habe deine Routine zum Bearbeiten des InStreams mal ausprobiert, aber das brachte zumindest bei MEINEN Rohdaten nichts. Nach wie vor data error. Ich habe nun jedoch entdeckt, dass die ZLibEx von ![]() |
AW: XE2: gzip-Datei mittels System.ZLib dekomprimieren
Ich habe nach einer Lösung zum Entpacken eines GZ-Archivs gesucht und stieß auf diesen Thread.
Aus einem anderen Forum habe eine Lösung gefunden, die mit der unit zlib super funktioniert: ![]() Im Speziellen ist dabei der letzte Beitrag die Lösung. In meinem Programm sieht die Prozedur dann so aus:
Delphi-Quellcode:
P.S.: Verzeihung, dass ich mich wenig professionell ausdrücke, ich dachte aber, ich teile meine Entdeckung einfach mal hier, wo ich hier doch auch soviel Wissen bekomme.
procedure unPackGZFile(aFileName: string);
var LInput, LOutput: TFileStream; LUnZip: TZDecompressionStream; begin //Unpack { Create the Input, Output, and Decompressed streams. } LInput := TFileStream.Create(aFileName, fmOpenRead); LOutput := TFileStream.Create(ChangeFileExt(aFileName, '.xml'), fmCreate); //in meinem Beispiel ist die entp. Datei ein xml-file LUnZip := TZDecompressionStream.Create(LInput,15+32); // '15+32' macht den Unterschied zwischen data-error und 'juhu' { Decompress data. } LOutput.CopyFrom(LUnZip, 0); { Free the streams. } LUnZip.Free; LInput.Free; LOutput.Free; end; |
AW: XE2: gzip-Datei mittels System.ZLib dekomprimieren
15+32 = 47
Nja, die ZLib ist nur für den "reinen" domprimierten Datenstream, wärend GZip ein Dateiformat ist, welches unter Anderem noch einen Header (Zusatzdaten) enthält und dieser ist quasi zufällig 47 Byte groß. Um nun GZip mit ZLib entpacken zu können, muß man diesen Header überspringen. - Das kann man entweder mit einem zufällig stimmendem konstanten Index machen (was nicht immer stimmen muß), - oder man interpretiert den Header und sucht sich dann dementsprechend die Position des Datenstroms. Wobei man im Header noch so Dinge findet, wie den Dateinamen der gepackten Datei, einer CRC32-Checksumme, einem Timestamp/Datum und vorallem womit wirklich gepackt wurde, denn es muß nicht immer per ZLib entpackbar sein. ![]() |
AW: XE2: gzip-Datei mittels System.ZLib dekomprimieren
Den Header zu interpretieren scheint die ZLib als Fähigkeit schon mitzubringen.
Zitat ![]() Zitat:
Delphi-Quellcode:
funktioniert auch.
LUnZip := TZDecompressionStream.Create(LInput,15+16);
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AW: XE2: gzip-Datei mittels System.ZLib dekomprimieren
Arg, dann hatte ich den code wohl falsch verstanden. Ich kenn Codes, wo man einfach nur den Header überspringt, also einen Offset benutzt.
Hier sind diese "WindowBits" wohl eher sowas wie Option-"Bits", aber dann wäre das "+" eigentlich falsch und es sollte besser ein "or" sein. :gruebel: |
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