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AW: Vier-in-einer-Reihe
Seit langem mal wieder hier und mitgelesen.
Michael II, mir fällt als ungelöstes Problem gerade das mit dem Barbier ein, der alle Leute im Dorf rasiert, die sich nicht selber rasieren. Das wird gerne für das Konstrukt: Menge aller Mengen herangezogen zur Erklärung. Wenn die Menge sich selber NICHT als Element enthält, sollte das Problem ja lösbar sein. Der Barbier rasiert alle Leute im Dorf, die sich nicht selber rasieren. Der Wiederspruch ist klar, es kann nicht beantwortet werden, ob der Barbier sich rasiert. Was aber wenn dieser Barbier NICHT in diesem Dorf wohnt???? Wird für dieses Problem nicht davon ausgegangen dass dieser Barbier im selben Dorf wohnt? Tut er das nicht, ist er nicht Element der Menge und das Problem ist lösbar. Wohnt er im Dorf, bleibt der Widerspruch bestehen. |
AW: Vier-in-einer-Reihe
Und in welchem Spiel wird das gebraucht?
Sherlock |
AW: Vier-in-einer-Reihe
Ich versteh auch gerade nicht den Zusammenhang - zumal das auch nicht wirklich ein "ungelöstes Problem" ist. Cantor und Gödel haben sich mit den mathematischen Modellierungen des Problems ausreichend beschäftigt (Wobei ich nur empfehlen kann, sich da durchzuwühlen :) )
Ein "ungelöstes" Problem wäre z.B. die ![]() |
AW: Vier-in-einer-Reihe
Das muss ja kein "ungelöstes" Problem sein. Es kann ja auch einfach was schön spaßig Komplexes sein. Zum Beispiel Sudoku Generatoren und/oder Solver. Da gibt es zwar auch schon Algorithmen, aber es bringt einen ja auch manchmal einfach weiter, wenn man seinen eigenen Kopf ein wenig bemüht. Sudoku hat zum Beispiel den Charme, dass man zum Beispiel mit verschiedenen Schwierigkeitsleveln konfrontiert ist und diese sich tatsächlich in der Komplexität der Bedingungen wiederspiegeln. Zudem kann man durch eine klare Objektorientierung sehr gut das Abstrahieren und Generalisieren üben. :)
Brighty |
AW: Vier-in-einer-Reihe
Collatz (3n+1 Problem) finde ich durchaus spannend. Aber da du die Vermutung für alle natürlichen Zahlen beweisen musst, ist wohl vorher ein wenig Denkarbeit nötig bevor du Delphi zu Hilfe nimmst :-D; sonst wird das ewig dauern ;-). (Eigentlich musst du ja nur zeigen, dass es zu jeder natürlichen Zahl n eine Zahl k gibt, für welche f^k(n) < n gilt.
In der algebraischen Topologie (immer noch "relativ neu") gäbe es momentan einige Dinge, welche eher der Suche nach der Nadel im Heuhaufen gleichen. Und da könnte Delphi schon helfen bei der Suche nach (der nicht unbedingt vorhandenen) Nadel. |
AW: Vier-in-einer-Reihe
Zitat:
Zitat:
Da fiel mir halt spontan (einfach so beim Lesen hier) das von mir genannte Problem ein. Ein anderes wäre eine 3D Landschaft, die dann wieder durchaus in einem Spiel verwendet werden könnte. Das dürfte aber bereits gelöst sein, oder??? |
AW: Vier-in-einer-Reihe
Hallo! Hier ist eine neue Version meiner bescheidenen Programm. :)
Jetzt können wir die Menüsprache ändern. Aber ich bin nicht in der Lage die deutsche Version zu machen. Hat jemand die Freundlichkeit und die Zeit für mich zu tun?
Delphi-Quellcode:
unit langage;
interface type TLanguage = ( lEnglish, lFrench, lGerman ); TText = ( txtWhite, txtBlack, txtWhiteWins, txtBlackWins, txtDraw, txtGame, txtNewGame, txtExit, txtOptions, txtComputerWhite, txtComputerBlack, txtEnglish, txtFrench, txtGerman, txtDisable, txtHighest, txtHelp, txtAbout ); function GetText(const aText: TText; const aLanguage: TLanguage): string; implementation const DATA: array[TText, TLanguage] of string = ( ('White to move.', 'Trait au Blanc.', 'Weiß am Zug.'), // txtWhiteToMove ('Black to move.', 'Trait au Noir.', 'Schwarz am Zug.'), // txtBlackToMove ('White wins.', 'Le Blanc gagne.', 'Weiß gewinnt.'), // txtWhiteWins ('Black wins.', 'Le Noir gagne.', 'Schwarz gewinnt.'), // txtBlackWins ('Draw.', 'Partie remise.', 'Remis.'), // txtDraw ('Game', 'Jeu', 'Game'), // txtGame ('New game', 'Nouvelle partie', 'New game'), // txtNewGame ('Exit', 'Quitter', 'Exit'), // txtExit ('Options', 'Options', 'Options'), // txtOptions ('Computer plays White', 'L''ordinateur joue les pions blancs', 'Computer plays White'), // txtComputerWhite ('Computer plays Black', 'L''ordinateur joue les pions noirs', 'Computer plays Black'), // txtComputerBlack ('English', 'Anglais', 'English'), // txtEnglish ('French', 'Français', 'French'), // txtFrench ('German', 'Allemand', 'German'), // txtGerman ('Disable animation', 'Désactiver l''animation', 'Disable animation'), // txtDisable ('Highest animation speed', 'Vitesse d''animation maximale', 'Highest animation speed'), // txtHighest ('Help', 'Aide', 'Help'), // txtHelp ('About', 'À propos', 'About') // txtAbout ); |
AW: Vier-in-einer-Reihe
reicht das so?
Delphi-Quellcode:
('Game', 'Jeu', 'Spiel'), // txtGame
('New game', 'Nouvelle partie', 'Neues Spiel'), // txtNewGame ('Exit', 'Quitter', 'Beenden'), // txtExit ('Options', 'Options', 'Optionen'), // txtOptions ('Computer plays White', 'L''ordinateur joue les pions blancs', 'Computer spielt weiß'), // txtComputerWhite ('Computer plays Black', 'L''ordinateur joue les pions noirs', 'Computer spielt schwarz'), // txtComputerBlack ('English', 'Anglais', 'Englisch'), // txtEnglish ('French', 'Français', 'Französisch'), // txtFrench ('German', 'Allemand', 'Deutsch'), // txtGerman ('Disable animation', 'Désactiver l''animation', 'Animation ausschalten'), // txtDisable ('Highest animation speed', 'Vitesse d''animation maximale', 'Höchste Animationsgeschwindigkeit'), // txtHighest ('Help', 'Aide', 'Hilfe'), // txtHelp ('About', 'À propos', 'Über') // txtAbout |
AW: Vier-in-einer-Reihe
Magst Du nicht lieber die Übersetzungen außerhalb des Quellcodes veranstalten? Delphi bietet dazu den
![]() Ich google das schnell mal für Dich... Sherlock |
AW: Vier-in-einer-Reihe
Eigentlich braucht man gar nicht so weit zu gehen, wie ich erst annahm. Schau Dir die Online-Hilfe zum Thema Übersetzungen an (
![]() Ich würde ohnehin so einigen hier empfehlen wollen, die Anwendungen auf Deutsch zu schreiben, und die Übersetzung anderen zu überlassen. ;) Insofern begrüße ich Deinen Schritt ungemein! :thumb: Sherlock |
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