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AW: Grenzen von INI
Zitat:
und alles was mit JSON geht, geht auch mit XML (und mehr). Jenachdem, was man mindestens benötigt, nimmt man Einwas davon, was Dieses unterstützt. PS: Registry ist das neue INI. |
AW: Grenzen von INI
Zitat:
Zitat:
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AW: Grenzen von INI
Nenne mir bitte zwei ernsthafte Programme, die in weniger als 0,5 Sekunden geladen sind. Das ist ja schon die Zeit, die es braucht, bis die Exe aus dem Fileserver geladen wurde. Ich dachte ernsthaft, das wäre ein Fehler von Dir gewesen und du meintest Minute statt Sekunde...
Sherlock |
AW: Grenzen von INI
Zitat:
Ein Herzschlag ca. 1 Sekunde. Die Zahl "21" dient als Hilfe, eine Sekunde zu "messen". Ob bei diesen Zeiten eine halbe Sekunde wirklich ausreicht, um sich zu fragen, ob das Programm schon gestartet ist, bezweifle ich ganz stark. Ab 2 Sekunden würde ich dir vielleicht Recht geben. Es gibt übrigens auch einfache Mittel, einen Mehrfach-Start eines Programmes zu verhindern (Stichwort Mutex). Ich würde eher das Start-Verhalten grundsätzlich ändern. Die Ini-Datei kann vermutlich auch nach dem Start geladen werden. Möglicherweise auch in einem Thread. Eine Sanduhr während des Ladevorgangs der Ini-Datei kann auch ausreichen. Ein Splash-Screen der kaum eine halbe Sekunde sichtbar wäre, halte ich für nicht sonderlich sinnvoll. Da blitzt dann höchstens etwas kurz etwas auf. |
AW: Grenzen von INI
@Jasocul
Dann lass es nicht 05 s, sonder 1 s sein. Es ist eine merkbare Verzögerung. Und Mutex kenne ich auch, es geht aber nicht dadrum. Zitat:
Letztendlich sind die INIs das Problem. Ich muss mehre INIs öffnen, das kostet Zeit. Alles in einer INI und man würde es nicht merken. |
AW: Grenzen von INI
Zurück zur Ausgangsfrage:
Irgendwo existiert da diese ominöse Grenze,(hier gab's mal was dazu) weil ein veraltetes API für die Zugriffe auf das .INI-File genutzt wird. Darum ist Deine Idee mit dem großen INI-File auch nicht soo gut weil dann die Zugriffe noch länger dauern. (Immer vorrausgesetzt ich erinnere mich richtig!) Gruß K-H doch noch gefunden: ![]() |
AW: Grenzen von INI
Ich glaube mich zu erinnern, dass es zu Total Commander Diskussionen gab, warum denn bestimmte Einträge nicht gelesen wurden (war schon irgendein NT-basierendes OS, vermutlich Win2k oder XP). Als mögliche Ursache wurde dann eine Grenze von 64 KiB pro Abschnitt/Section angegeben und nach Verkleinerung einer Section unter diesen Wert lief alles wieder.
Ich weiß nicht, ob das auf aktuellen Windows-Versionen noch relevant ist, aber man kann das ja mal ausprobieren, aber zumindest im Hinterkopf behalten. MfG Dalai |
AW: Grenzen von INI
Zitat:
![]() Ich finde ![]() |
AW: Grenzen von INI
INI, über die INI-WinAPI, wurde in einen 64-KB-Puffer (eine komplette Speicherseite im virtuellen Arbeitsspeicher) eingelesen und da drin verarbeitet (und das bei jedem einzelnen Lese/Schreibzugrif jedes einzelnen Wertes komplett von Vorne)
Lösung: TMemIniFile (das benutzt nicht diese API und ist auch noch schneller) INI hat aber einen Vorteil, da dort jede Zeile einzeln analysiert wird, ist es der API egal, ob die Datei kaputt ist (also in der Datenstruktur), denn solange die SectionZeile und die eine WertZeile bis zum
Delphi-Quellcode:
OK sind, kann dieser Wert auch ausgelesen werden.
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AW: Grenzen von INI
Eigentlich bin ich jemand der immer gleich auf den Hype-Train aufspringt. Wenn etwas neu ist, ist es gleich cool und automatisch besser als das alte Gegenstück.
Nichts gegen JSON, sein Siegeszug ist verdient. Aber ich kann mich weiterhin nicht damit anfreunden, einfache Anwendungseinstellungen jetzt statt in einer flachen .ini-Datei in einer hierarchischen JSON-Datei abzulegen. Ich habe oft die Situation dass beim Kunden vor Ort noch etwas angepasst werden muss. Und jeder nicht allzu PC-versierte Techniker kann eine ini-Datei bearbeiten. XML oder JSON bringt solche Leute zur Verzweiflung. Deshalb sehe ich weiterhin immer davon ab. |
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