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AW: Delphi Spiele Open Source für Neugierige
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Der Stonequestentwickler will ja gerade eine eigene Engine, um etwas einzigartiges anzubieten. Was sich ja nicht nur auf austauschbare/beliebige Animationen bezieht, sondern auch auf die Technologie. Kann ich gut nachvollziehen, auch wenn zu fürchten ist, dass wir alle nicht genug "Mannjahre" vor uns haben, das SQ Release zu erleben. Zitat:
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Weitere Engines/Bibliotheken:
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Immer mehr Spiele werden mit Unity entwickelt, weil die Arbeit damit mit Delphi vergleichbar ist: vieles ist schon fertig und man muss es einfach nur nutzen. |
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Mich wundert es etwas, das noch niemand einen Delphi-Port für die Unreal-Engine gemacht hat (ok...hab jetzt auch noch nicht danach gesucht).
Selbige ist ja vor einiger Zeit auf JS portiert worden und soweit ich weiß dort als OpenSource verfügbar. Was JS kann sollte, denk ich mal, Delphi erst recht können. |
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Guck mal hier:
![]() Das hatte ich vor 2 Jahren gemacht, um ein Gefühl für ein "sinnvolles" iOS bzw. Android Projekt zu bekommen. Da sind noch einige Memoryleaks drin, aber das Spiel an sich geht ganz gut. Christian |
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Ob die damalige "Turtle" Grafik wirklich zählt, darüber kann man diskutieren, allerdings kann ich mich an dutzende mehr oder weniger gut programmierte Grafikpakete erinnern, die schon recht leistungsstark waren, aus meiner Sicht. Vor allem da sie nicht davor zurück schreckten Hercules, VGA, EGA und CGA gleichzeitig zu unterstützen. Gruß K-H |
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Anfang der 70er Jahre war an ein "schlechtes Grid" noch gar nicht zu denken. Selbst als ich angefangen habe zu TP 3-Zeiten hatte das mit Datenbanken nichts am Hut. Turbo Professional war das erste Text-Modus-UI, und Gem das erste grafische UI, an die ich mich erinnere (Turbo Vision kam lange danach), und auch da gab's zwar sowas wie Grids, aber kaum in Verbindung mit Datenbanken. Für dBase-Datenbanken, wie sie damals üblich waren, gab's von Haus aus erstmal nichts.
Sprich: die Datenbanken kamen erst so richtig lange nach der "großen" Zeit von Pascal, also es schon nicht mehr Turbo Pascal, sondern dann irgendwann Delphi hieß. Und ich empfang ihre Implementierung in Delphi schon immer so grottig, dass ich von je her lieber sqlite3.dll oder libmysql.dll verwendet habe, aber das ist vermutlich auch ein bißchen Geschmackssache ;) |
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Turbo Pacal: Das mit den Datenbanken kam doch erst mit Delphi rein, bzw. als es von Borland gekauft wurde.
Angelbich soll der Name "Delphi" über das DBMS Oracle und das "Orakel von Delphi" gekommen sein, wobei Delphi eigentlich garnicht offiziell Delphi heißen sollte, sondern AppBuilder. Delphi war scheinbar der interne Entwiklungsname und kurz vor der Veröffentlichung war aufgefallen, dass der Name "AppBuilder" belegt war. PS: Intern heißt das Delphi-IDE-Hauptfenster immernoch TAppBuilder. |
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