Klassentyp auf Interface-Implementierung prüfen

[Uwe Raabe]

Zitat:

Zitat von stahli (Beitrag 1420458)

"MyProcedure(...)"?

Ja, das kam mir auch in den Sinn.:thumb:

[Dennis07]

Naja, so seh ich das auch. Muss nicht jede überladung angezeigt werden. Aber zu mindest ein hinweis, wie "overload" o.ä.

[jaenicke]

Zitat:

Zitat von Uwe Raabe (Beitrag 1420466)

Zitat:

Zitat von stahli (Beitrag 1420458)

"MyProcedure(...)"?

Ja, das kam mir auch in den Sinn.:thumb:

Damit verlöre man aber die Parameteranzeige für eine der Überladungen, die man aktuell ja sieht.

[Uwe Raabe]

Zitat:

Zitat von jaenicke (Beitrag 1420506)

Damit verlöre man aber die Parameteranzeige für eine der Überladungen, die man aktuell ja sieht.

Das ist richtig, aber die kriegt man ja mit der öffnenden Klammer wieder. Alternativ wäre aber auch einfach die Anzeige der Overload-Direktive nach der Signatur denkbar.

Schick wäre vielleicht auch eine aufklappbare Unterliste mit den verschiedenen Overloads im Stile eine Popupmenüs.

[Dennis07]

Oder, was ich mir vorstellen könnte:
Angezeigt wird nur die erste überladung (so wie jetzt). Wenn man aber entweder mit dem Mauszeiger drüber fährt oder den Eintrag auswählt, kommt ja jetzt auch schon ein Tooltip. Dieser könnte dann die Überladungen schon mit anzeigen.
Oder aber, man zeigt die Überladungen vernünftig direkt an, aber so, dass die Übersicht nicht flöten geht. Also inline meine ich:

Delphi-Quellcode:

procedure Poo; overload;
procedure Poo(A: Integer); overload;

würde zu:

Delphi-Quellcode:

procedure Poo([A: Integer]);

Delphi-Quellcode:

function Foo(A: Integer): String; overload;
function Foo(A: Double): AnsiString; overload;

würde zu:

Delphi-Quellcode:

function Foo(A: <Integer or Double>): <String or AnsiString>;

(So wird es ja beispielsweise auch schon seit jeher mit den Makros, also den intrinsischen "Routinen" gelöst.

[Uwe Raabe]

Das sind aber auch wieder nur recht einfache Beispiele. Bei den oben genannten Anwendungsfällen würde das jämmerlich versagen. So ist ja überhaupt nicht mehr zu erkennen, welche Parameter-Kombinationen möglich sind. Ich werfe mal einfach

Delphi-Quellcode:

string.Split

mit seinen 18 Überladungen in den Raum (und da fehlen sogar noch ein paar bis zur Vollständigkeit).