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Re: Eigene Compiler-Oberfläche
Moin, moin,
ups,was für´n Ding? Du kannst Die Befehle zum DCC32 in die Kommandozeile legen, dann unterliegt Sie der Längenbegrenzung dieser (getestet) und in die cfg. Ok, das mit der cfg Löst dann viele Probleme. Danke für den Hinweis! Fataler Weise kompiliert mein Delphi auch dann, wenn ich den DCC32 im Bin - Verzeichnis gelöscht habe ! Ok , danke es löst sich also doch so auf. Naja es bastelt ja nun nicht jeder an seinen Delphi-Interna herum Viele Grüße // Martin |
Re: Eigene Compiler-Oberfläche
Zitat:
Die IDE benutzt nicht den DCC32.EXE. (Einfach mal die DCC32.EXE umbennenen. Die IDE kann trotzdem kompilieren :-)) Zitat:
In der DCC32.EXE ist leider ein dummer Bug drinn, der in der IDE nicht passiert. Die Schalter /N und /LN funktionieren nicht auf Laufwerk B: Das gilt auch für die Einstellungen in der dcc32.cfg oder Projekt1.cfg Der Fehler war sofar schon in Delphi 5 drin. Ich habe das neulich Borland gemeldet: Zitat:
Zitat:
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Re: Eigene Compiler-Oberfläche
Moin, moin,
also auch wenn ich am Anfang die IDE - Idee etwas skeptisch gesehen habe, gefällt die mir zunemends besser. Bei mir läuft die Package-Compilation über den DCC32. Das hat den Vorteil, dass man nicht immer die IDE und das aktuelle Projekt verlassen muss, falls Änderungen am einer Komponente gemacht wurden. Was mich noch interessieren würde ist ob rlink ebenfalls auf die cfg-Datei Zugreift oder ob dies nun eine reine Kommandozeilenübergabe vom dcc32 aus ist. Grüße // Martin |
Re: Eigene Compiler-Oberfläche
Zitat:
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Re: Eigene Compiler-Oberfläche
Hallo maximov,
Ja, Du hast schon recht ! Man kann das gut über die Projektgruppe lösen. So eine Variante hatte ich auch lange Zeit laufen. Die DCC-Variante gefällt mir da so das aktuelle Delphi-Projekt nicht verlassen muß. Ausserdem kann ich so von der Compilation bis zur Setuperstelllung per Batch- datei fahren und das spart erheblich Zeit und nur so wird das rentabel... Viele Grüße // Martin |
Re: Eigene Compiler-Oberfläche
Zitat:
Diese kann doch auch von der Kommandozeile aufgerufen werden $(DELPHI)\bin\make.exe Mit -? gibts Hilfe unter ![]() Viel Spaß |
Re: Eigene Compiler-Oberfläche
Moin, Uhps,
Das ist ja genial, denn so kann ich die Projektgruppe in der IDE visuell aufbauen, umbauen, wie ich sie gerade brauche und kann gleichzeitig mit Batch das recompilieren erreichen. Klasse ! Grüße // Martin |
Re: Eigene Compiler-Oberfläche
Zitat:
btw Die project1.cfg, project2.cfg werden auch via makefile von dcc32.exe berücksichtigt. Wenn kein Projektname.cfg vorhanden ist, schaut dcc32.exe nach ob eine $(DELPHI)\bin\dcc32.cfg Datei existiert und verwendet diese. Wenn es diese Datei auch nicht gibt, dann verwendet dcc32.exe die Default-Einstellungen Die Komandozeilenoprionen z.B. -N oder -LN sind "stärker" als die Einstellungen im *.cfg File. hth |
Re: Eigene Compiler-Oberfläche
Da fällt mir noch was ein ;-)
Wenn Du die Projektgruppe.bpg in makefile umbennenst, dann braucht Du nur make aufzurufen (ohne Parameter) make.exe läd per default eine Datei namens "makefile" [edit] Daher auch folgende Fehlermeldung bei einem Aufruf von make ohne Parameter wenn keine Datei namens "makefile" existiert:
Code:
[/edit]
C:\Programme\Borland\Delphi7\Bin>make
MAKE Version 5.2 Copyright (c) 1987, 1998 Inprise Corp. Fatal: Unable to open makefile hth |
Re: Eigene Compiler-Oberfläche
Hallo MaBuSE
Ja, das geht! Denke aber auch das es kein Problem ist eine Batch mit "compile %1" Eingabeparameter zu bauen. Dann kann man zum Beispiel mit Inno-Setup gleich das Setupscript per batch anhängen... [ebenfalls edit] an dem Problem bin wohl schonmal am "make" gescheitert. Da habe allderdings mit CBuilder gearbeitet und da habe ich den Eindruck gehabt, das dies alles eine recht "wackelige" Konstruktion ist. [/ebenfalls edit] Grüße // Martin |
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