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Re: Tabellenindices bestimmen
Zitat:
Die Grundidee aber: "ein Zugriffsschicht für alle Datenbanken" bleibt denoch ein erstrebenswertes Ziel. Die Windows Druckertreiber haben sich auf breiter Front durchgesetzt obwohl die Druckermodelle und Druckersprachen (PCL5, Esc-P, ...) sehr unterschiedlich sind. Leider trifft das nicht auf Datenbanktreiber zu. Es hängt alles nur von den Treibern ab. Das Programmiermodell hinter ADO ist auf jeden Fall ausreichend, alle Arten von Datenbanken (auch nicht-relationale) anzubinden. MS beweist ja mit seinem "Data Transformation Services" dass es möglich ist. (wobei ich vermute, dass MS auf die darunterliegende OLE-DB Schicht zugreift) Was wäre also die Alternative: jeweils eine eigene API zu jeder Datenbank ? Schnell, wenig Installationsaufwand, aber immer begrenzt auf einen DB-Hersteller. Für jede Programmiersprache das Rad (den Zugriff auf die API) erneut erfinden ? |
Re: Tabellenindices bestimmen
Zitat:
Zitat:
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Re: Tabellenindices bestimmen
Eine Alternativen wäre u.U Zeos oder dbExpress
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Re: Tabellenindices bestimmen
Naja, wir werden hier leider ein bisschen Offtopic.
Ich glaube das ist mal wieder eine Glaubensfrage, welche Art der Datenbankanbindung man nutzt. ODBC und DLL Hölle kann ich eigentlich nicht bestätigen. ODBC Treiber installiert, DSN Eintrag angelegt und fertig. Die anderen Alternativen sollte man vielleicht mal in einem extra Thread diskutieren. Für die Zukunft würde mich schonmal interessieren, welche die sicherste in Bezug auf Treiberunterstützung und flexibelste (schnellste) Art der Datenbankanbindung ist. Gruß, |
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