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Wenn man scharf nachdenkt, macht die Einschränkung auf Lernzwecke auch Sinn. Sonst bräuchte man ja nur eine "richtige" Version pro Firma, um die Releases damit zu kompilieren :mrgreen:
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Vergleiche es einfach damit, bei Rot über eine leere Kreuzung zu gehen. Es ist dir durchaus erlaubt, auf der anderen Seite zu sein, nur das Überqueren ist verboten. Zitat:
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@Robert
Ob gegen die Lizenzbestimmungen der Emba-Software selbst verstoßen wird, ist ja noch fraglich. Wenn Du in der Schule einen Code erstellst. Dann ist das ja kein Verstoß -so verstehe ich es gerade-. Der selbst erstellte Code des Schülers ist aber seiner und er kann damit machen, was er will. Sonst würde es heißen, dass Emba das Urheberrecht auf das mit Delphi erstellte Werk hat. |
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Nur weil du an was das Urheberrecht hast (das dir niemand nehmen kann) heißt das nicht dass du damit machen kannst was du magst :wink:
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Es enthält Compiler-Kennungen und den Key. |
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Aber ich würde, ganz unabhägig von "Embarcadero" und "Starter Edition" mir einmal Begrifflichkeiten wie
Nicht dass die Meinung "Ich habe es geschrieb, ich kann damit immer machen was ich will" mal stark nach hinten losgeht :duck: |
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Darum geht es nicht.
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Denkt bei SSl nicht so kompliziert... ruft bei Embarcadero an fragt, bei betrieblicher Ausbildung im hierzulande üblichem "dualem Ausbildungssystem" geht mehr als man dem 1:1 Wortlaut der eingedeutschten englischen Lizenz auf der Goldwage entnehmen könnte...
Schule & Kurs definieren die nicht unbedingt 1:1 als Klassenraum und Schulstunde. Ein Informatikstudent mit BA Studium sitzt die meiste Zeit im Betrieb und darf dort mit einer SSL-RS/Ent Verion sein ganzes UML & Datenbankdesign Zeug fürs Studium machen. Auch "Machbarkeitsstudien" (z.B. Tests von "Mobile Devices" und "Mobile Designs") sind erlaubt, da dies dem Wissensgewinn und zu dem Zeitpunkt nicht der direkten Verwendung in einem betrieblichem Projekt dient. "Nur in der Schule weitergeben" kann im deutschem dualem Ausbildungssystem auch bedeuten, das er seine Ergebnisse im Betrieb seinem Projektbetreuer zeigen&geben darf. Wenn der Projektbetreuer keine 100% reine Lehrkraft ist, bekommt der keine eigene SSL-Version, sondern darf/muss auch mit seiner "richtigen" Arbeitslizenz sich die Projektarbeiten seines betreuten BA Studenten öffnen. Das "irgendwie" auch der Ausbildungsbetrieb davon was hat, weil ja "geht so"/"so gehts nicht" Aussagen auch komerziell wertvoll sind, oder das zu Ausbildungszwecken entstandene und dadurch meist sehr gut dokumentierte UML/Datenbank Designs 1:1 weiterverwendet werden, das duldet zumindest bei BA Studenten auch Nachfrage bestätigt Embarcadero, wenn es teilweise dann im Betrieb von anderen mit vollen Lizenzen weiter bearbeitet wird, denn der BA Student soll/muss ja im Betrieb lernen seine (Teil)Aufgaben im Team nach Projektplan zu realisieren, reines Codieren lernen in Programmiersprache XY ist ja heute nicht mehr das Ausbildungszeil, und das weiß&akzeptiert auch Embarcadero. (dem einem oder anderem Azubi/Studenten wurde dann anschließend auch real eine große Lizenz gekauft, weil der die anderen im Betrieb gesehen haben, was mit Ent-Version so alles geht, und bei den eventuell bisher real vorhandenen Pro-Versionen nicht drin ist) ---- Schade ist eigentlich nur, das Embarcadero als "Pascal" Spezialist nicht wenigstens EINE kostenlose Plattform mit Pascal als Sprache in AppMethod anbietet!!! FMX für Android unter C++ ist zwar schön, aber für C++ & C# gibt es VS und oder man nimmt gleich Java was syntaktisch nicht weit weg ist. AppMethod "FMX" mit EINER zum Einstieg funktional vollen Plattformunterstützung mit PASCAL, das wäre glaube ich das was sich viele hier wünschen. Displaygrößenbeschränkung und Deploybeschränkungen sind ja da OK. Denken wir mal an Arbeitslose, Umschüler,... also die welche eigentlich mehr als Hobbylevel programmieren wollen und dabei möglichst immer am Ball bleiben wollen(sollen). -> die Können mit "Starter" ohne Fremdkomponenten und Styles nix anfangen und für die ist auch ne "alte" Turbo Lizenz keine sinnvolle Alternative. -> die sind aktuell froh, wenn sie ne aktuelle SSL über ne Umschulung günstig kaufen können, weil sie nur damit echt was lernen.(die anderen, welche sich einfach immer ne Arichtektversion "besorgen", interessieren die Details der Lizenzbestimmungen eh überhaupt nicht) |
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Dem stimme ich in jedem Punkt zu.
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Der Key ist angeblich nicht mit enthalten (war zumindestens im alten Win32-Compiler noch so),
wobei ich es aber verstehen könnte, wenn man z.B. einen Hash von Key/Benutzername in die Programme einbauen würde, welchen zumindestens Emba auswerten (in der Kunden-DB suchen) könnte. Aber zumindestens die CompilerVersion und Edition (Architekt, Professional, Starter, ...) ist enthalten, was man "direkt" aus den Resourcen auslesen könte. Ich weiß allerdings nicht ob sowas wie SSL auch drin steht. |
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aber mit PE-Explorer lässt sich einiges an Infos herauslesen. Mit einem Resource-Editor kann man vieles finden, z.B. RC Data DVCLAL - // <SIGNATURE> - Licence is valid - Delphi Client/Server Suite (Enterprise) // <PACKAGEINFO> etc. Da ist viel Platz... function GDAL: LongWord; procedure RCS; procedure RPR; sind in SYSUTILS.PAS enthalten. GDAL: GetDelphiAccessLicence; RCS: RequireClientServer; RPR: RequireProfessionalLicence. |
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