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AW: Delphi 2011 heißt jetzt Delphi XE
Am Besten die gehen wieder zum Urpascal zurück :stupid:
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Das hier ist gut :
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Ich wundere mich manchmal selber, was es alles gibt. :shock: :mrgreen: Ca. 1992 habe ich ein Programm geschrieben (für DOS mit BP7). Größte Anforderung war in dem Fall eigentlich nur Netzwerkfähigkeit. Entwicklungsdauer: 1 Jahr. Das war also kein Mini-Programm. Unter D5 habe ich das dann auf Delphi umgestellt. Aber siehe an : einer wollte es nicht mal haben. :shock: Der war nicht dazu zu bringen auf die Windows-Version umzusteigen. Der Witz dabei ist : im Prinzip hat der sogar Recht. Da wurde gesagt : "Was soll ich mit dem Firlefanz, es geht doch schon jahrelang alles. Warum haben sie sich die viele Arbeit gemacht, das umzustellen ?". Nun denn, trotz allem war immer alles, was zu ändern war, gemacht worden. WinME hatte mal Ärger gemacht, Mwst.-Erhöhung, dann Jahr 2000, Euro, Vista etc. Es läuft und läuft und läuft... Einige Teile sind allerdings schon auf Delphi umgestellt. So ist das ja nicht. 8-) Dann kam auch mal eine Verbesserung (ca. 2001) : in dem Fall neuer, schnellerer Rechner. Aber auch WinME und das Programm lief nicht mehr. Tolle Verbesserung, wa ? Woran lags ? Letztes Jahr auf der EKON war Bernd Ua der erste und einzige ausser mir, der darauf kam, woran das damals lag. Bei allen anderen war WinME schuld oder der Rechner. Es war allerdings die Kombination Hardware/Software. Irgendwo in einer Turbopower-Unit (also Fremdunit) wurde die Rechner Taktfrequenz ausgewertet. Der war aber neu und deshalb zu schnell -> Zahlenüberlauf -> Runtime-Error. So ungefähr stelle ich mir das auch bei 64 Bit vor. :mrgreen: Irgendwo wird grosse 64-Bit Zahl übergeben und irgendwer hat vergessen die entsprechende Variable richtig zu deklarieren etc. Und da sind auch die Fremdkomponenten im Spiel, nicht nur Embarcadero ! Lange Rede, kurzer Sinn : bei Emba sollen sie (und das wissen/machen sie auch) behutsam vorgehen. Vor allem aber, sich nicht zu sehr verleiten lassen, neue Version zu früh und zu wenig getestet rauszubringen. Noch zum eigentlichen Thema : "Delphi XE". Irgendwie haben sie sich ja selber unter Druck gesetzt, jedes Jahr neue Version rausbringen zu müssen. Obwohl, D2008 ? :gruebel: Jedenfalls kam irgendwann die Jahreszahl ins Spiel und weckt wohl auch indirekt Erwartungen. Bei so einem komplexen Programm wie Delphi kann 1 Jahr aber zuwenig sein. Siehe Unicode. Auch M$ gehts nicht besser. Wie lang wars von XP bis Vista ? |
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die abstände in denen neue versionen released wurden, waren schon immer zu kurz. hier geht es doch wohl in erster linie um schnelles geld als um qualität.
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Das mit dem Druck ist ja nicht nur für Emga "schlimm"
Auch die Programmierer/Bosse würden sich bestimmt freuen, wenn nicht jährlich eine neue Version erschiene (dafür efentuell öfters mal ein ordentliches Update, eventuell auch schonmal mit der einen oder anderen Neuerung) ... klar wären die tausenden Euro für Emba nicht schlecht, aber was ist mit unserer Geldbeutel? Monatlich 33 € und das schon für das kleinste Delphi-Upgrade ist schon ä bissl happig, wenn man nichtmals Einnahmen dadurch hat. |
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Dann kam eben Borland Pascal 6.0 und dann 7.0. An meinem geschilderten Fall kann man vielleicht erahnen, warum lediglich TP 5.5 in dem Museum verfügbar ist. Mit 6.0 fing das an, was heute eher normal ist : nicht viel neues, aber eine neue Benutzeroberfläche. Wie hiess das ? Glaube TurboVision. Das war aber eher eine Benutzeroberfläche für Masochisten :mrgreen: Hatte das als unbrauchbar eingestuft und deshalb kam TurboPower "Object Professional" ins Spiel. Noch für die mit "wo ist kostenloses Delphi" : alleine letzteres war mit ca. 600 DM dabei. Dann noch (jeweils 400-600 DM) Datenbank, DB-Engine, TurboPower Async Profesional (gibts für Delphi für nix bei SourceForge), und noch Kleinkram. TP, BP usw. nicht zu vergessen ! Zitat:
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Hallo,
wobei man aber auch sagen muss, dass in einem relativ kurzen Zeitabstand(gegenüber XP) 2 neue Windows-Versionen auf den Markt kamen und so Delphi sich den neuen Herausforderungen stellen musste. Das ist Delphi aber wohl auch so halbwegs gelungen und jetzt wäre einfach die Zeit gewesen einen guten, ausgereiften 64Bit-Compiler auf den Markt zu bringen. Ich postuliere, dass die Umstellung von 32Bit auf 64Bit für uns sich nicht so schwierig darstellen wird, wie es mit Unicode war oder noch immer ist. Ich kann mich jedenfalls nicht erinnern, dass die Umstellung von 16Bit auf 32Bit so schwierig war. @Hansa: Wenn man Software entwickelt sollte man schon auf der Höhe der Zeit sein meiner Meinung sonst steht man schnell mit leeren Händen da. Wer weis ob nicht zum Jahresende vielen Firmen feststellen, dass sie einen gut Gewinn gemacht haben und bevor sie alles der Steuer schenken, alle PCs auf WIn7 umgestellt werden. Bis bald Chemiker |
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