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Ich habe folgenden sehr nützlichen Code gefunden kann ihn aber leider nicht testen, da ich nicht an einer Domäne angemeldet bin.
Wäre jemand so nett, diesen für mich zu testen und mir mitzuteilen, welche Konstante für den Rückgabewert des (Netzwerk-)Domänennamen zuständig ist?
Delphi-Quellcode:
Quelle:
const
NameUnknown = 0; NameFullyQualifiedDN = 1; NameSamCompatible = 2; NameDisplay = 3; NameUniqueId = 6; NameCanonical = 7; NameUserPrincipal = 8; NameCanonicalEx = 9; NameServicePrincipal = 10; NameDnsDomain = 12; function GetUserNameExString(ANameFormat: DWORD): string; var Buf: array [0 .. 256] of AnsiChar; BufSize: DWORD; GetUserNameEx: function(NameFormat: DWORD; lpNameBuffer: LPSTR; var nSize: ULONG): BOOL; stdcall; begin Result := ''; BufSize := SizeOf(Buf) div SizeOf(Buf[0]); GetUserNameEx := GetProcAddress(GetModuleHandle('secur32.dll'), 'GetUserNameExA'); if Assigned(GetUserNameEx) then if GetUserNameEx(ANameFormat, Buf, BufSize) then Result := Buf; end; ![]() |
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Mach es ganz einfach.Festplattennummer auslesen oder etwas anderes auslesen.Denne verstecken in verschlüsselter Datei oder sonst wo.:-D
Wenn manipuliert wurde oder Datei ist nicht da,eine Meldung ausgeben oder Exe schließen.Hat den Vorteil das die "Exe" nur gestartet wird,wenn die ausgelesene Nummer/n auch identisch ist.Und funktioniert eh nur auf einen Rechner....:mrgreen: |
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Die MachineGuid würde ich in der heutigen Zeit immer MAC Adressen oder Festplatten Seriennummern oder anderen "hardwarespezifischen ID's" vorziehen, da sie auch in virtualisierten Umgebungen eindeutig ist.
Die MAC ist in jeder virtuellen Maschine kinderleicht frei konfigurierbar und andere Dinge wie Festplatten-Seriennummern oder SID's verändern sich beim Klonen von virtuellen Maschinen nicht. |
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Zitat:
1.) teuer (aber Materialwert < 5 Euro) dazu kommen weitere Kosten für Versand und dem Mangement der Lizenzen über Software vom Hersteller 2.) benötigen eine Treiberinstallation Manche Treiber werden automatisch über Windows Update installiert; das hängt vom Hersteller ab. 3.) Funktionieren nicht (oder nur mit Schwierigkeiten) für virtuelle Maschinen. Firmen gehen immer mehr dazu über komplexe Installationen auf einer virtuellen Maschine durchzuführen. 4.) Auf einem Terminalserver können viele Instanzen der Software ausgeführt werden Manche Dongels sind dafür nicht eingerichtet 5.) Dongles können gestohlen werden oder verloren gehen In Firmen mit vielen Arbeitsplätzen und/oder schlecht bezahltem Personal ist das ein echtes Problem. Einige Firmen akzeptieren deshalb grundsätzlich keine Dongels oder nur einen Dongel auf einem zentralen Server. ( ![]() Daraus kann man folgende Schlüsse ziehen: * man sollte Lizenzinformation nicht direkt im Dongel speichern sondern der Dongel ist lediglich der Key um auf die Lizenzdatei oder Teilbereiche der Lizenzdatei zugreifen zu können * die Lizenzdatei sollte so strukturiert sein, dass man die gleiche Datei auf allen Rechner verwenden kann. * wenn Dongels sowieso nicht alle Anwendungsgebiete abdecken, dann kann man auch gleich auf sie verzichten |
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Zitat:
Die Vorgabe, nur einen einzigen Dongle für alle zuzulassen ist IMHO der Versuch, mich um mein Geld zu bringen - mal drastisch formuliert. |
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[QUOTE=EineFrage;1234401]Ich habe folgenden sehr nützlichen Code gefunden kann ihn aber leider nicht testen, da ich nicht an einer Domäne angemeldet bin.
Wäre jemand so nett, diesen für mich zu testen und mir mitzuteilen, welche Konstante für den Rückgabewert des (Netzwerk-)Domänennamen zuständig ist?
Delphi-Quellcode:
damit solltest Du Domäne\UID erhalten.
const
NameSamCompatible = 2; Gruß K-H |
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Zitat:
Hinzu kommt: Solange der TE nicht erst mal einige Fakten bzw. Informationen auf den Tisch legt, ist jedwelche Diskussion über Vor- und Nachteile von bestimmten Praktiken so müßig wie ein Kropf. Ein Kopierschutz muss erst mal preislich im Verhältnis zur Software stehen. Also erste Frage an den TE, was kostet die Software? Und wie wird sie vertrieben? Denn bei einem indirekten Vertrieb beispielsweise, sieht das ganz anders aus als bei Direktvertrieb. Zweite Frage, wie gut/sicher soll der Kopierschutz sein? Dazu gehört auch die Beantwortung der Frage an sich selbst, was will ich mit dem Kopierschutz erreichen? Soll der Schutz extrem sicher (teuer) sein, oder soll er (das andere Extrem) so einfach wie möglich zu knacken sein, weil dadurch die Verbreitung der Software gefördert wird, und der Kopierschutz eigentlich nur dem Erfolgserlebnis des Hackers dienen soll. Wenn diese beiden Fragen beantwortet sind, kann man sich darüber unterhalten, ob es Hardwareschutz oder Softwareschutz sein soll, und in Folge davon, was es kosten darf, und wie man es in die Praxis umsetzt. |
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Zitat:
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Ich habe da noch einige kleine ergänzungen:
Code:
0,10,11 funktionieren bei mir nicht
1 CN=walker,OU=WhiskyGroup,OU=users,OU=DUS,OU=Sites,DC=gb,DC=diageo,DC=net
2 Scotch\walker 3 WALKER, JOHNNIE 4 walker@gb.diageo.net 5 walker@gb.diageo.net 6 {48be4c02-aae0-4b26-b0c5-c8d408804a9c} 7 gb.diageo.net/Sites/DUS/users/WhiskyGroup/walker 8 walker@gb.diageo.net 9 gb.diageo.net/Sites/DUS/users/WhiskyGroupwalker 12 GB.DIAGEO.NET\walker Gruß K-H |
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Könnte man nicht statt teurer Dongels einen billigen kleinen Stick mit verschlüsseltem Dateisystem oder veschlüsselten Dateien einsetzen?
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