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AW: moderne Word-Anbindung
Zitat:
Es ist aber auch nicht notwendigerweise 'richtig', denn stell dir den Fall vor, das eine Adresse schon auf dem neuesten Stand ist, aber die Weihnachtskarte bitte noch an die alte Adresse gehen soll. Mit einer separaten Weihnachtskartenserienbrieftabelle ist das kein Problem, mit der 'richtigen' Lösung dagegen schon. Ich sage nicht, das es nicht machbar ist, aber es wirft Probleme auf (man muss z.B. ein Gültigkeitsdatum pflegen, ab wann die Adresse gültig ist und wenn man das nicht hat....). Hier noch mein Gleichnis zum Thema 'Perfekt'; Zitat:
Folgendes Zitat trifft es, glaube ich, ganz gut: Zitat:
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Also konkret unter den bis jetzt genannten Aspekten (
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Prinzip Brief.Exe: User wählt Adresse aus Brief.Exe: fragt User nach Word Dokument oder Vorlage (Datei/Verzeichnis) Brief.exe: öffnet das Dokument (OLE). oder Brief.Exe: fragt User nach der Auswahl eines bereits geöffneten Dokuments dann Brief.Exe: bittet User, den Cursor an der gewünschten Stelle zu platzieren Brief.Exe: kippt die Anschriftdaten in den Brief (OLE) Kann man "beliebig" aufbretzeln. |
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Zitat:
Früher hab ich das mit der Serienbrief-Funktion von Word gemacht. Früher hab ich jedem zweiten Kunden erklären müssen, wie die Serienbrief-Funktion in Word überhaupt funktioniert. Das ist bzw. war aber eigentlich gar nicht meine Aufgabe und hat mich viel Zeit gekostet, denn nicht jede Support-Minute kann man 1:1 abrechnen. Früher haben meine Kunden oft gefragt, warum ist das (mit der Serienbrief-Funktion) so kompliziert, das muss doch auch einfacher gehen. Früher musste ich mindestens 3 Word-Versionen kennen, weil die Serienbrief-Funktion in jeder Version etwas anders implementiert war. Früher hatte ich einen riesigen Aufwand zu betreiben, wenn der Kunde beispielsweise den Ausdruck archivieren und bei der Adresse ablegen wollte Früher war es immer sehr problematisch, im Netzwerk einen einheitlichen Dokumentenstamm zu verwalten, Stichwort "gemeinsame Dokumentenvorlagen" in Word. Dann habe ich mir WPTools geholt und damit eine kleine Textverarbeitung in meine Anwendung integriert. Heute fragen mich keine Kunden mehr, wie man einen Serienbrief druckt. Es geht so einfach, dass es (fast) jeder auf Anhieb kapiert. Heute brauche ich keine Schnittstellen-Datei bzw Steuerdatei mehr. Der Datenzugriff erfolgt live auf die Original-Daten mit direkten (nur lesen) Zugriff. Heute archiviere ich die Ausdrucke automatisch als PDF-Datei bei der jeweiligen Adresse (Kunde, Lieferant usw.) Heute verwenden meine Kunden meine Mini-Textverarbeitung viel lieber als Word. Die früher verwendete Schnittstellen stelle ich zwar noch unverändert zur Verfügung, aber keiner benutzt sie mehr. Heute verwalten die Anwender die am meisten benötigten Dokumente (Briefe bzw. Brief-Vorlagen) zentral in meiner Datenbank. Es existieren keine unterschiedlichen Dokumentenversionen mehr auf unterschiedlichen Arbeitsplätzen. Heute werden alle Dokumente (die versandten und auch die Vorlagen) im Zuge der Datensicherung der Datenbank automatisch mit gesichert. Heute....sind meine Kunden mit dieser Lösung zufrieden :) Wenn du sehen willst, wie das heute funktioniert, schick mir eine PN und dann schick ich dir eine Demo meiner Software. Und - nein, ich bin nicht an WPTools beteiligt, bevor irgend so ein Schlaumeier auf diese Idee kommt. Ich wollte dir nur aufzeigen, wie das früher war und heute ist. Du hast ja danach gefragt 8-) |
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Und wie greift das Programm auf die Daten(bank) zu? Da braucht man auch ODBC oder eine Alternative.
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Der Datenbankzugriff erfolgt genauso wie in meiner Anwendung, da greife ich schließlich ja auch auf meine Daten zu. Muss also nichts zusätzlich installiert werden.
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@mm1256 : Danke Dir, ich schau mir das mal an. Wobei ich jetzt schon befürchte, dass mein Chef mich dann als nächstes fragt, warum ich denn nun auf einmal was gegen Word hätte, was doch schließlich Standard ist und wir sowieso schon gekauft haben. |
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Gelöscht Tut mir leid wenn das etwas schroff ist, aber z.Zt. schlage ich mich mit einigen Softwarelieferanten herum, die Teilweise nicht einsehen wollen, das es nunmal Personen (vor allem Firmen) gibt, bei denen kommt man nicht mit einer Adresse aus. Gruß K-H |
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Hallo,
aber für die Übermittlung einer Adresse direkt 2 DBMS zu bemühen ist doch recht umständlich. Ob es da nicht mehr Sinn macht, das Delphi-Programm mit einem Word-OLE Automation auszustatten und alles ohne den Umweg über Access zu realisieren? Braucht man für UniDac einen ODBC-Treiber? Bis bald Chemiker |
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Zitat:
Wenn es um nur eine Adresse geht, gebe ich dir Recht. Vielleicht sollte ich 2 Lösungswege gehen, einmal den Weg über die Serienbrieffunktion um wirklich auch Serienbriefe für z.B. Weihnachtspost machen zu können. Und dann noch eine OLE-Steuerung für den Sonderwunsch "Kopiere diese Adresse ins Worddokument". UniDAC braucht weder einen ODBC-Treiber, noch irgendeine DLL. |
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